«Mein Arzt flehte mich an, ins Spital zu gehen»
Salma Hayek wäre fast an Corona gestorben

Salma Hayek wurde von dem Coronavirus besonders hart getroffen. Die Hollywood-Schauspielerin brauchte nach einer Infektion Sauerstoff – und leidet auch Monate später noch wegen den Folgen der Krankheit.
Publiziert: 20.05.2021 um 16:17 Uhr
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Salma Hayek wurde vom Coronavirus hart getroffen.
Foto: Corbis via Getty Images

Schockierende Enthüllung von Salma Hayek (54): Die Schauspielerin wäre fast an Corona gestorben. Wie sie im Gespräch mit dem «Variety»-Magazin offenbart, habe Hayek sich Anfang letztes Jahr mit dem Virus angesteckt und anschliessend mehrere Monate gebraucht, um sich von der Infektion zu erholen.

Die Krankheit sei in ihrem Fall so schwerwiegend gewesen, dass sie sich sieben Wochen lang in einem Zimmer in ihrem Londoner Zuhause isolierte. «Mein Arzt flehte mich an, ins Krankenhaus zu gehen, weil es so schlimm war. Ich sagte: Nein, danke. Ich sterbe lieber zu Hause», erzählt die 54-Jährige. Während ihrer Erkrankung habe sie mit Sauerstoff versorgt werden müssen.

Sogar Zoom-Meetings waren zu anstrengend

Besonders hart: Die Schauspielerin leide bis heute an den Folgen ihrer Erkrankung und sei weit von ihrem üblichen Energielevel entfernt. Sogar mit Zoom-Meetings sei sie monatelang überfordert gewesen: «Es war einfach zu anstrengend.»

Ein Lichtblick sei ihre Rolle in dem Film «House of Gucci» gewesen, dank der sie zurück in eine Routine gefunden habe. In dem Kriminaldrama wird die «Frida»-Darstellerin in einer Nebenrolle zu sehen sein. «Es bedurfte wenig Zeit und war einfach. Es war der perfekte Job, um wieder mit der Arbeit anzufangen», erinnert sich Salma. (bang/klm)

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