Sie gestaltete die September-Ausgabe
So sieht die «Vogue» von Herzogin Meghan aus

Herzogin Meghan hat als Gastherausgeberin an der neuesten Nummer des Modemagazins «Vogue» in Grossbritannien mitgearbeitet. Die Septemberausgabe mit dem Titel «Kräfte für den Wandel» stellt 15 engagierte Frauen vor.
Publiziert: 29.07.2019 um 11:34 Uhr
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Aktualisiert: 26.03.2021 um 10:49 Uhr
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Nun ist es offiziell: Herzogin Meghan arbeitete an der Septemberausgabe der britischen «Vogue» mit.
Foto: keystone-sda.ch

Bis vor Kurzem hiess es noch, dass Herzogin Meghan (37) lediglich eine Kolumne für die Septemberausgabe der britischen «Vogue» schreibe . Auf dem offiziellen Instagram-Account von ihr und ihrem Ehemann Prinz Harry (34) wurde nun verkündet, dass Meghan weitaus mehr Verantwortung übernahm.

Meghan war für das Cover verantwortlich und liess 15 engagierte Frauen zu Wort kommen. Darunter Klimaschutzaktivistin Greta Thunberg (16), die neuseeländische Premierministerin Jacinda Ardern (39) , die legendäre Primatenforscherin Jane Goodall (85) sowie die Schauspielerinnen Jane Fonda (81) und Salma Hayek (52 ) . Prinz Harry unterstützte seine Frau bei ihrer Arbeit und steuerte das Interview mit Jane Goodall bei.

Als Themenschwerpunkte für die Ausgabe wählte Meghan den Kampf gegen den Klimawandel, LGBTQ-Rechte , Fragen der psychischen Gesundheit und die Flüchtlingskrise.

Meghan fand die Arbeit an der «Vogue» bereichernd

Herzogin Meghan sprach von einer bereichernden Erfahrung. Sie habe bei der jährlich meistgelesenen Ausgabe eines britischen Modemagazins den Fokus auf Werte, wichtigen Anliegen und Menschen legen können, die einen grossen Einfluss auf die heutige Welt hätten, erklärte die Ehefrau von Prinz Harry.

«Diese letzten sieben Monate waren ein lohnender Prozess», sagte Meghan in einer Erklärung zudem über die Zusammenarbeit mit Chefredaktor Edward Enninful (47) und die getroffene Auswahl an Persönlichkeiten, die «in der Welt von heute» Wirkung besässen. «Ich hoffe, die Leserinnen und Leser fühlen sich von den ‹Kräften des Wandels› inspiriert, die sich in diesen Seiten finden.»

Die Herzogin selbst ist auf dem Cover übrigens nicht vertreten. Sie hätte es als «angeberisch» empfunden, so der Herausgeber. Das Magazin wird am 2. August erscheinen. (paf/sda)

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