König Charles III. zeigt Herz
Fergie darf nach 30 Jahren royale Weihnachten feiern

Lange galt Fergie als Palastschreck. Turtelfotos mit ihrem Geliebten waren zu viel für das strenge höfische Protokoll. Durch die weihnachtliche Einladung des Königs gilt sie als rehabilitiert.
Publiziert: 30.11.2022 um 07:18 Uhr
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Aktualisiert: 30.11.2022 um 07:43 Uhr
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Fergie ist an der royalen Weihnachtsfeier nach 30 Jahren wieder willkommen. Im Juni besuchte sie ein Filmfestival in Santa Margherita di Pula, Italien.
Foto: Daniele Venturelli / Getty Images
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Flavia SchlittlerRoyal- und People-Expertin

Diese Weihnachten werden für die britischen Royals besonders emotional. Es sind die ersten Feiertage ohne Queen Elizabeth II. (†96), die am 8. September starb. Ihr war Versöhnung innerhalb der Familie immer sehr wichtig. Dies gilt nun auch für König Charles III. (74), der nach 30 Jahren Verbannung seine ehemalige Schwägerin, Herzogin Sarah Ferguson (63), auch bekannt als Fergie, wieder zum königlichen Weihnachtsfest einlädt.

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Als sie sich 1992 von Prinz Andrew (62) trennte und mit ihrem damaligen Geliebten, US-Finanzmanager John Bryan (67), in Südfrankreich dabei fotografiert wurde, wie er ihre Zehen küsste, war das zu viel für das höfische Protokoll.

Der König lässt Gnade walten

Seit da war Fergie hinter den Palastmauern nicht mehr erwünscht. Jetzt lässt der König Gnade walten und heisst Fergie für die Weihnachtsfeier willkommen auf dem Anwesen Sandringham in der englischen Grafschaft Norfolk. Willkommen sei auch Prinz Andrew, dem sein Bruder alle öffentlichen Ämter und Ehren entzogen hat.

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