Im August 2020 liess die Girls-Aloud-Sängerin Sarah Harding (39) ihre Fans über das Social-Media-Netzwerk Instagram wissen, dass sie an Krebs erkrankt sei. In ihrer Autobiografie «Hear Me Out» («Lass mich ausreden»), die am 18. März erschien, macht sie nun weitere Details öffentlich. Der Krebs habe sich in ihrem Körper ausgebreitet. Wie viele Monate zum Leben ihr noch bleiben, wisse sie nicht. «Im Dezember sagte mir mein Arzt, dass das bevorstehende Weihnachtsfest wahrscheinlich mein letztes sein würde.»
Harding leidet besonders darunter, dass sie keine Kinder bekommen kann. Der Grund dafür ist ihre Chemotherapie. «Die Behandlung, so hart das ist, hat jede Chance zunichtegemacht, die ich gehabt haben könnte. Es bringt mich zum Weinen, wenn ich nur daran denke», fasst die Künstlerin ihre Trauer darüber in Worte. Sie schreibt auch, dass es seltsam wirken könne, dass sie sich Sorgen darüber mache, keine Kinder zu haben, obwohl sie noch nicht einmal wisse, wie lange sie noch am Leben sei. Doch der Kinderwunsch sei einfach da.
Die Sängerin thematisiert auch die Trennung von ihrem Ex-Verlobten Tom Crane (39). 2011 löste sie die Verlobung nach einem heftigen Streit auf. 2012 versöhnten sich die beiden wieder kurzzeitig und trennten sich daraufhin wieder – was Harding bis heute bereut. «Ich habe nie aufgehört, mich selbst zu beschuldigen. Ihn zu verlieren war der schlimmste Fehler meines Lebens.» Doch sie hätten keinen Weg aus der Sackgasse gefunden.
Sarah Harding will noch jede Sekunde ihres Lebens geniessen
Wichtig sei es ihr nun, die Zeit, die ihr noch bleibt, schmerzfrei zu verbringen. «Ich versuche jede Sekunde meines Lebens zu leben und zu geniessen, wie lange es auch dauern mag. Ich trinke währenddessen ein oder zwei Gläser Wein, weil es mir hilft, mich zu entspannen.» Sie wolle sich jetzt amüsieren, da sie nicht wisse, wie viele Monate ihr noch bleiben.
Ausserdem entschied sie sich gegen eine Behandlung, bei der sie ihre Haare verlieren könnte. Sie findet, das lohne sich nicht, wenn ihr doch sowieso nur noch so wenig Zeit bleibt. Sie will nun noch viel Zeit mit ihrer Mutter und ihren Freunden verbringen und eine Party veranstalten, um sich von ihren Liebsten zu verabschieden. (paf)
Brustkrebs gehört weltweit zu den häufigsten Krebserkrankungen. In der Schweiz wird jährlich bei durchschnittlich 6000 Frauen Brustkrebs diagnostiziert und mehr als 1400 Frauen sterben daran. Die Früherkennung ist ausserordentlich wichtig. Je früher ein Tumor entdeckt wird, desto besser sind die Heilungschancen. Der Internationale Brustkrebsmonat Oktober will Vorbeugung, Erforschung und Behandlung ins öffentliche Bewusstsein rücken.
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