Morata streckt für Spanien EM-Pokal in die Höhe
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Emotionale Szenen in Berlin:Morata streckt für Spanien EM-Pokal in die Höhe

George, Charlotte und Sofia
Europas junge Royals proben für den Ernstfall

In den letzten Tagen hatten drei kleine Royals besonders grosse Auftritte. Sofia von Spanien und George und Charlotte von Windsor zeigten, wie seriös sie sich auf ihre Aufgaben als künftige Repräsentantinnen und Repräsentanten ihrer Königshäuser vorbereiten.
Publiziert: 16.07.2024 um 01:35 Uhr
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Aktualisiert: 23.07.2024 um 11:14 Uhr
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König Felipe von Spanien und Tochter Sofia fieberten am EM-Finale mit ihrer Mannschaft. Für die Prinzessin gab es einige wichtige Lektionen für ihre Aufgabe als Repräsentantin des Königshauses.
Foto: DUKAS
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Berit-Silja GründlersRedaktorin People

Nach dem Finale der Europameisterschaft 2024 in Berlin stand die Siegermannschaft Spanien im Fokus der Öffentlichkeit. Die Spieler rund um Trainer Luis de la Fuente (63) und Supertalent Lamine Yamal (17) liessen sich verdient feiern.

Fussball-Fans haben sich aber vielleicht gefragt, wer der Mann war, der der Mannschaft den EM-Pokal überreichte. Royal-Fans wissen: Das war niemand Geringeres als König Felipe von Spanien (56).

Nachwuchs-Royals sind bereit

Neben dem Regenten auf dem Grün in der deutschen Hauptstadt stand auch schon die nächste Generation in den Startlöchern. Prinzessin Sofia von Spanien (17) begleitete ihren Vater zur Pokalübergabe und fieberte mit ihm auf den Rängen dem vierten Titel der Spanier entgegen. Die Prinzessin steht häufig eher im Schatten ihres Vaters und ihrer älteren Schwester, Kronprinzessin Leonor (18).

Die Thronfolgerin Leonor hält inzwischen immer häufiger Reden, gastiert an Veranstaltungen und hat soeben die Militärakademie mit Auszeichnung abgeschlossen. Das Handwerkszeug einer Königin scheint Prinzessin Leonor nun langsam von ihrem Vater zu lernen.

Währenddessen darf aber auch ihre jüngere Schwester Prinzessin Sofia immer häufiger ihren Platz im Rampenlicht einnehmen. Sie bereitet sich ebenfalls auf ihre Rolle als Repräsentantin des spanischen Königshauses vor und stand ihrem Vater beim EM-Finale daher tatkräftig zur Seite.

So geht königliches Ausrasten

Einer, der hoffentlich noch viel Zeit hat, in die grosse Rolle, die ihn erwartet, reinzuwachsen, ist Prinz George (10). Den Zweiten in der britischen Thronfolge erwartete am EM-Finale ebenfalls ein Lehrstück in royaler Grandezza: Trotz der Niederlage der englischen Nationalmannschaft musste der kleine adlige Fussball-Fan dem spanischen König gratulieren.

Dennoch: Beim einzigen Tor der Three Lions zeigte Papa Prinz William (42) seinem Sohn, wie königliches Ausrasten geht. Während George zwar ausgelassen, aber durchaus elegant jubelte, hielt es seinen Vater nicht auf dem Stuhl. Lektion gelernt: Ein Royal darf auch echte Gefühle zeigen.

Cool wie Prinz Harry, charmant wie Mama Kate

Einige Tage zuvor durfte Georges Schwester Prinzessin Charlotte (9) die Schulbank, oder vielmehr den Sitz in der Royal-Box in Wimbledon, drücken. Gemeinsam mit ihrer Mutter Prinzessin Kate (42) zeigte die kleine Prinzessin, dass sie grosses Potenzial hat, die nächste Sympathieträgerin der Windsors zu werden. Eine Rolle, die für die britische Königsfamilie nicht zu unterschätzen ist – sind es doch die Charmebolzen der Familie, die allfällige Skandale immer wieder vergessen lassen.

Kate schaut sich mit Tochter Charlotte den Final an
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Rührender Moment in Wimbledon:Kate schaut sich mit Tochter Charlotte den Final an

Zugegeben, Charlottes freche, aber charmante Art, erinnert noch sehr an ihren Onkel Prinz Harry (39) in seinen jungen Jahren. Sah man aber, wie bewundernd Charlotte Mama Kate beim Ausüben ihrer royalen Aufgaben beobachtete, war trotz aller Coolness, mit rosa Sonnenbrille und lässigen Posen, eines klar: Auch sie steht in den Startlöchern, um das Handwerk des Royal-Seins vom Profi zu lernen.

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