Sie lügen und betrügen. Im aktuellen Netflix-Trailer, als Ankündigung für die ersten drei Teile ihrer Netflix-Doku, welcher der Streamingdienst am 8. Dezember ausstrahlen wird, gibt es nicht weniger als fünf belegbare Lügen, mit denen Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41) einen falschen Kampf gegen die britische Königsfamilie und die Presse führen. So sehr man den abtrünnigen Royals gerne glauben würde, so werfen sie seit Jahren mit Vorwürfen, Unwahrheiten und Behauptungen um sich, die sich nachweislich als falsch herausstellen. Blick
Beginnen wir bei den neusten:
Netflix-Trailer mit fünf falschen Bildern
1. Die vielen Paparazzi richten die Kameras nicht auf das Paar. Es handelte sich um eine Harry-Potter-Premiere von 2011. Meghan und Harry waren nicht einmal anwesend.
2. Verfolgt bis zum Auto: Die Aufnahme zeigt einen Ex-Anwalt des ehemaligen US-Präsidenten Donald Trump (76). Der Anwalt war auf dem Weg ins Gefängnis. Mit den abtrünnigen Royals hat das Bild nichts zu tun.
3. Wieder ein Gedränge von Fotografen. Sie fotografierten das britische Model Katie Price (44), das zu einem Gerichtstermin im Dezember 2021 erschien. An diesem Termin waren Meghan und Harry nicht anwesend.
4. Gehässig versucht Prinz Harry mit der Hand eine Kameralinse abzudecken. Doch war er da nicht mit Meghan unterwegs, sondern mit seiner Ex-Freundin Chelsy Davy (37). Seine heutige Gattin kannte Harry da noch nicht.
5. Erneut sind viele Fotografen um Harry und Meghan. Nur: Dies war ein offizieller Pressetermin und kein Paparazzi-Aufmarsch.
Kein Prinzen-Titel für Sohn Archie wegen Hautfarbe
Im Skandal-Interview bei US-Talkmasterin Oprah Winfrey (68) vom 7. März 2021 bezichtigen sie die Königsfamilie des Rassismus. Sohn Archie (3) habe wegen seiner gemischten Herkunft keinen Titel bekommen. In Wahrheit geht die Titelvergabe auf eine königliche Verordnung von 1917 zurück. Diese besagt, dass die Ur-Enkelkinder des regierenden Monarchen oder der Monarchin keinen Titel mehr tragen dürfen – ausser die Kinder des künftigen Thronfolgers oder der künftigen Thronfolgerin. In dem Fall ist es Prinz William (40) und seine Kinder Prinz George (9), Prinzessin Charlotte (7) und Prinz Louis (4).
Vergleich mit Nelson Mandela
Im Interview mit «Cut» behauptete sie, ein südafrikanischer «König der Löwen»-Star habe sie 2019 mit dem südafrikanischen Freiheitskämpfer Nelson Mandela (†95) verglichen. Gleich zwei Anwesende dementieren diese Behauptung.
Meghan wusste nichts über die britischen Royals
Im Rahmen ihrer Verlobung Ende November 2017 behauptete die ehemalige Schauspielerin, als Amerikanerin «nichts über die Royals gewusst» zu haben. Vor dem ersten Date sei ihr nur wichtig gewesen, dass der zu der Zeit berühmteste Junggeselle der Welt «nett» sei. Gemäss Freunden von ihr sei dies falsch. Meghan sei schon als Kind fasziniert gewesen von Lady Di (†36). Als Teenager besuchte sie sogar den Buckingham Palast, wovon ein Foto existiert.
Geheimes Ehegelübde
Ebenfalls in der Talkshow bei Ophrah Winfrey behauptete Meghan, sie und Harry hätten drei Tage vor ihrer Hochzeit am 19. Mai 2018 in einer privaten Zeremonie den Bund fürs Leben geschlossen. Dabei sei einzig Justin Welby (66), Erzbischof von Canterbury gewesen. Dieser dementierte die Behauptung später in den Medien.
Vergessene Mitarbeit an Biografie
Am 11. August erschien die Biografie «Finding Freedom» von Harry und Meghan. Sie bestritt vor Gericht jegliche Mitarbeit daran. Als ihr Ex-Angestellter E-Mails vorlegte, die das Gegenteil beweisen, gab sie an, dies «vergessen» zu haben.
Aufgewachsen in ärmlichen Verhältnissen
Auch dies behauptete sie in der US-Talkshow, auch, dass sie ihre Halbschwester Samantha Markle (58) seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen hat. Ein Foto von 2008, beim Uni-Abschluss von Samantha, widerlegt diese Behauptung. Zudem sei Meghan durch den Millionen-Lottogewinn ihres Vaters Thomas Markle (78) privilegiert gewesen, mit Privatschulbesuch und Ballettunterricht. Wegen Verleumdung muss sich Meghan am 3. Oktober vor einem US-Gericht verantworten. Ausser, sie und Samantha finden eine aussergerichtliche Lösung.
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