Royal-Fans warten mit Spannung auf die Veröffentlichung der Netflix-Dokumentation über das Leben von Prinz Harry (38) und Herzogin Meghan (41). Letzte Woche ist der Trailer erschienen, viele sprachen aufgrund der terminlichen Überschneidung mit dem US-Trip von Prinz William (40) und Prinzessin Kate (40) von einer Kriegserklärung an das britische Königshaus. Am Donnerstag soll ein erster Teil der sechsteiligen Reihe herauskommen – und die Royal-Welt erschüttern, wenn ein Netflix-Insider Recht behält.
«Es ist viel schlimmer, als es sich die Royals überhaupt vorstellen», sagt eine Quelle des Streamingdienstes dem britischen «Mirror». «Mir wurde gesagt, dass die Dokumentation absolut explosiv und sehr schädigend sein wird.» Die anonyme Person erwartet, dass es auch Verschiebungen bei den Sympathien für den Herzog und die Herzogin von Sussex geben wird. «Viele sind entweder Pro-Harry-und-Meghan oder Pro-William-und-Kate, aber es wird vermutet, dass der Dokumentarfilm die Leute auf die Seite der Sussexes ziehen wird.»
Es könnte positiv für die Sussexes aussehen
Prinz Harry werde bestimmt in der Kritik stehen, weil einige denken, er falle seiner Familie in den Rücken, so die Quelle weiter. «Aber wenn das, was schliesslich ausgestrahlt wird, so erdbebenartig ist, wie wir glauben, dann könnte es auch positiv für die Sussexes sein.» Gerüchte, dass die Dokumentation nach dem Todesfall von Queen Elizabeth II. (†96) am 8. September 2022 abgeschwächt worden sei, seien falsch.
In royalen Kreisen in Grossbritannien will man derweil die Tragweite der Netflix-Reihe herunterzuspielen. Harry und Meghan würde «die Munition ausgehen», meint ein Palast-Insider. «Was gibt es da noch zu sagen?» Eine andere Quelle erwartet, dass die Dokumentation ähnlich wie das explosive Interview mit Talk-Legende Oprah Winfrey (68) im März 2021 werde. «Oprah mit mehr Tränen. Ich kann mir nicht vorstellen, was für Aussagen Meghan vom Oprah-Interview noch aufgespart haben könnte.» Und trotzdem: Ein dritter Royal-Insider gibt zu, dass «jeder es bevorzuge, wenn die Dokumentation nicht existieren würde.»
Harry habe Briten nicht eins auswischen wollen
Das abtrünnige Royal-Paar ist in britischen Medien weiterhin ein Top-Thema. Erst kürzlich kamen Gerüchte auf, Prinz Harry habe mit dem Interview bei Winfrey dem britischen Volk eins auswischen wollen. «Diese Briten müssen eine Lektion lernen», habe er gesagt. Dies dementiert nun ein Sprecher. Der Herzog, «der zehn Jahre lang seinem Land diente», glaube, das sei ein Ablenkungsmanöver. Er habe «nie schlecht über die britische Öffentlichkeit gesprochen.»