«Es war eine Katastrophe»
Amira Pocher hat ein Kater-Problem

Amira Pocher hat sich nicht nur von Noch-Ehemann Oliver Pocher getrennt, sondern auch von ihrem jüngsten Familienmitglied: Kater Lui. Das Zusammenleben funktionierte nicht wie gewünscht.
Publiziert: 13.03.2024 um 10:28 Uhr
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Aktualisiert: 13.03.2024 um 10:29 Uhr
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Amira Pocher musste sich die letzten Monate mit einem stinkigen Problem herumschlagen.
Foto: DUKAS
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Saskia SchärRedaktorin People

Was als schönes Geburtstagsgeschenk gedacht war, endete in einer stinkigen Katastrophe. Von ihrer Mutter und Bruder Hima (33) erhielt Amira Pocher (31) im September Kater Lui geschenkt. Dies ganz zum Missfallen des bereits damals von ihr getrenntlebenden Oliver Pocher (46). Er leidet an einer Katzenhaarallergie und hatte daher wenig Verständnis für das Haustier, wie er im damals noch gemeinsamen Podcast «Die Pochers» zu Amira sagte. «Ich fand das komisch, total daneben und nicht besonders stilvoll.»

Sein Problem hat sich mittlerweile allerdings erledigt. Denn wie Amira Pocher in der neusten Folge ihres Podcasts «Liebes Leben» ihrem Bruder Hima erklärt, wohnt der Vierbeiner nicht mehr bei ihr. Der Grund? «Es war eine Katastrophe», er habe überall hingemacht, am liebsten aber auf die Teppiche im ersten Stock. Doch auch der Keller sei nicht verschont geblieben. «Alles voll! Grosses und kleines Geschäft und das war kein Zustand mehr. Ich habe alles probiert.» Beispielsweise habe sie die Hilfe einer Katzentrainerin in Anspruch genommen, vier Katzenklos im ganzen Haus aufgestellt und den Kater auch in die Natur gelassen – alles ohne das gewünschte Ergebnis. Lui markierte im Haus munter weiter.

Hat sich Kater Lui gerächt?

Für sein Verhalten hat Pocher auch eine Erklärung parat. «Aber am Ende glaube ich, dass das eine Retourkutsche für die Kinder war.» Diese seien jeweils nicht besonders zimperlich mit dem Büsi umgegangen und hätten ihn «einfach nicht in Ruhe gelassen». Als Amira Pocher eine Woche in die Ferien ging, gab sie den Kater für diese Zeit einer Freundin. «Sie hat eine grosse Tochter und die liebt Lui», erzählt die Moderatorin und fügt an, dass er im neuen Zuhause nicht markiere. Trotz ihrer schlechten Erfahrung liebe sie Katzen abgöttisch, aber trotzdem sei sie mit dieser Katze nicht warm geworden. «Ich habe sie mir auch nicht ausgesucht. Und ich finde, ein Haustier muss man sich selber aussuchen.»

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