Christina Hänni zeigt ihre erste Sporteinheit
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Nach der Geburt:Christina Hänni zeigt ihre erste Sporteinheit

Christina Hänni hat Angst vor bösen Kommentaren
«Seid lieb zu meinem Postpartum-Body»

Christina Hänni darf sieben Wochen nach der Geburt ihrer Tochter wieder mit Sport beginnen. Das lässt sich die Tänzerin nicht zweimal sagen und legt im hautengen Bodysuit gleich los – und fürchtet sich vor negativen Kommentaren zu ihrem Körper.
Publiziert: 07.08.2024 um 19:28 Uhr
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Aktualisiert: 07.08.2024 um 19:35 Uhr
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Christina Hänni ist vor sieben Wochen erstmals Mama geworden und darf nun wieder mit Sport beginnen.
Foto: IMAGO/Bildagentur Monn
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Saskia SchärRedaktorin People

Am 16. Juni teilten Christina (34) und Luca Hänni (29) auf Instagram die Geburt ihrer ersten gemeinsamen Tochter mit. Sieben Wochen später hat die frisch gebackene Mama nun offenbar das Go vom Arzt erhalten, mit dem Rückbildungstraining zu beginnen. Das lässt sich die Tänzerin nicht zweimal sagen und legt in einem hautengen Bodysuit, in dem ihr Bäuchlein klar zu sehen ist, in der heimischen Stube sogleich mit dem Fitnessprogramm los. 

«Die Postpartumreise beginnt und das mit tatkräftiger Unterstützung! Mein allererstes Workout nicht nur seit der Geburt, sondern seit Mitte der Schwangerschaft! Kommt mit auf die Reise zurück zu mir selbst und zum Tanzen», schreibt Christina Hänni zu ihrem Instagram-Post, welcher sie bei ihrem ersten Training zeigt. Sie sei zwar noch weit weg von fit, «aber so glücklich». Eines scheint ihr jedoch Angst zu machen: fiese Kommentare zu ihrem Körper. «Seid lieb zu meinem Postpartum-Body», ermahnt sie daher ihre Follower.

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Unterstützende Worte ihrer Fans

Ihr Appell zeigt Wirkung. Unter ihrem Post sammeln sich Kommentare voller Worte der Unterstützung. «Endlich mal ein authentischer Postpartumbody!!!! Danke für diesen ehrlichen Content und eine tolle Botschaft an alle Muttis, dass sie nicht 2 Wochen postpartum wieder in ihre alten Hosen passen müssen», «So und nur so sehen unsere Körper aus, wenn wir ein Kind geboren haben!!» oder auch «Endlich mal jemand, der aussieht wie eine Mutter ein paar Wochen nach der Geburt. Glücklich, aber immer noch mit leichtem Babybauch und nicht gleich top fit und sonst wie schlank», sind zu lesen.

Es sind zudem Stimmen zu vernehmen, welche bedauern, dass Hänni die Leute überhaupt ermahnen muss nett zu sein. «Ich heule! So schlimm, dass Frau so etwas schreiben muss, mit dem Wissen, wie grausam manche Kommentare gegenüber des weiblichen Körpers sein können!», «Finds so schrecklich, dass man sowas heutzutage dazu sagen muss» oder «Wunderschön. Traurig ist nur, dass man in der heutigen Welt sich rechtfertigen muss, wenn man mehr die tatsächliche Realität zeigt», schreiben ihre Follower dazu. 

Fiese Kommentare während der Schwangerschaft

In den letzten Wochen vor der Geburt war Christina Hänni in den sozialen Medien bewusst weniger aktiv, weil die Kommentare über ihren veränderten Körper ihr mental schadeten. «Meine psychische Gesundheit geht im Moment definitiv vor, deswegen: Habt Verständnis», schrieb sie damals auf Instagram. 


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