Hitze und Wachstum sind schuld
Das Hänni-Baby beschert Mama Christina schlaflose Nächte

Luca und Christina Hänni sind zum ersten Mal mit ihrer Tochter nach Deutschland gereist. Während Papa Luca vor Ort arbeiten muss, kümmert sich Christina Hänni im Alleingang um ihr Baby. Ein Unterfangen mit Tücken, wie die Profitänzerin offenbart.
Publiziert: 29.07.2024 um 14:15 Uhr
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Aktualisiert: 29.07.2024 um 15:05 Uhr
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Christina Hänni kümmert sich aktuell alleine um ihre Tochter.
Foto: instagram.com/christina.haenni
Maja Zivadinovic
Schweizer Illustrierte

Christina Hänni (34) ist müde. Die Profitänzerin und Frau von Luca Hänni (29) kümmert sich zurzeit im Alleingang um die gemeinsame Tochter. Aktuell weilt die Familie in Deutschland, wo Luca Hänni gerade als Moderator der Kindersendung «Dein Song» vor der Kamera steht, während Ehefrau Christina das Baby versorgt.

Auf Instagram offenbart sie nun, dass sowohl die Tage als auch die Nächte mit dem Baby kein Zuckerschlecken sind. Zum einen leidet ihr Kind unter den heissen Temperaturen, zum anderen fordert die Kleine sehr viel Körperkontakt. 

Gute Tipps von anderen Mamis

Für Christina ein schwieriges Unterfangen. Weil ihre Tochter bei so viel Nähe mit Christina oder in der Trage stark schwitzt, verzichtet sie schweren Herzens auf die Trage. Sie fragt ihre Followerinnen um Rat. Mit Erfolg.

So kommt der Tipp, ein Spucktuch (ein «Nuschi») zwischen sich und das Baby zu legen, sehr oft. Andere plädieren für Tragen aus Bambusstoff oder ganz allgemein für Bambustücher, die man anfeuchten und aufs Baby legen kann. Auch Bodys aus Seide/Wolle eignen sich gut für Hitzetage. 

Aber nicht nur die Hitze macht dem Hänni-Baby Probleme. Auch das Schlafen ist zurzeit kein einfaches Unterfangen. So berichtet Christina Hänni am Sonntag, dass die Nacht hart war. Ihr Kind melde sich viel öfter als sonst und jedes Zurückfinden in den Schlaf ist ein Krampf.

Sie lässt sich von diesen Umständen aber nicht aus der Ruhe bringen. Den Grund für die turbulente Nacht vermutet die Tänzerin im nächsten Wachstumsschub, der ansteht. Hänni dazu: «Für heute ist erstmal alles abgesagt und Funkstille.»

Christina Hänni ist sich bewusst, dass hier ganz viel Liebe und Geduld helfen. Selber will sie sich zurücknehmen und ihrer Tochter da durchhelfen.

Christina Hänni hat eine strenge Nacht hinter sich.
Foto: instagram.com/christina.haenni

Hänni spielt auf die berühmten acht Wachstumsschübe an, die Babys in den ersten 14 Lebensmonaten durchmachen und die jeweils ungefähr eine Woche dauern. Vor und nach den Schüben dürfen sich Eltern auf entspanntere Phasen freuen, in denen das Baby seine neu erlernten Fähigkeiten übt und verfeinert.

Während der Schübe hingegen sind Babys oft nervös, trinken und schlafen schlecht. Ihre Laune kann sprunghaft sein und sie brauchen besonders viel Nähe und Aufmerksamkeit.

Lest im Artikel der Schweizer Illustrierten mehr über die Entwicklungsphasen von Kindern.  

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