An welchem Tag genau die Tochter des Schweizer Sängers Luca Hänni (29) und seiner Frau, der deutschen Tänzerin Christina Hänni (34), genau zur Welt gekommen ist, ist nicht bekannt. Ihre Fans liess das Paar am 16. Juni lediglich wissen, dass sie Eltern geworden sind: «Aus einem Duo wird ein Trio. Wir geniessen unsere gemeinsame Kennenlernzeit und bedanken uns von Herzen für alle Glückwünsche und Gedanken an uns 3». Seither spricht Christina Hänni auf ihrem Instagram-Account immer wieder über die Freuden und Strapazen als Neo-Mutter und teilt erste Eindrücke aus ihrem neuen Leben. In der neusten Folge des Podcasts «Don't Worry Be Hänni» geht das Paar auf die «meistgestellte Frage» ein: Wie heisst das Neugeborene denn nun?
«Ich sage ihn jetzt!», scherzt Luca Hänni, nachdem seine Frau kurz auf den Wunsch der Fans eingeht. Sie unterbricht: «Nein, nein, nein! Eigentlich ist es nicht nötig, dass ich mich dazu rechtfertige oder Stellung nehme. Ich kann es nicht ganz nachvollziehen, warum Leute einen Anspruch auf bestimmte Sachen vom Kind haben oder auf den Namen» Sie seien zwar zwei Personen des öffentlichen Lebens, «aber das heisst nicht, dass unsere Kleine das auch möchte. Ich finde, wir sollten ihr das Recht geben, das später selbst zu entscheiden.»
«Wissen nicht, wie die Leute damit umgehen»
Den Vorwurf, die Hände oder Füsse ihrer Tochter zu zeigen, sei zu intim, kann Christina Hänni nicht verstehen – bei ihrem Vornamen sei das anders «weil man kann einen Menschen nicht anhand der Füsse oder Hände wiedererkennen.» Ausserdem habe sie keine Lust, «dass irgendwelche komischen Leute, anfangen, nach ihrem Namen zu googeln.» Sie wisse nicht, was sie damit bei gewissen Menschen triggere, «die dann danach suchen, wo sie in die Schule oder in den Kindergarten geht». Deswegen hofft das Paar auf Verständnis – und schliesst ab, dass es «das Babythema jetzt abschliesst».
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