Die Tochter von Luca (29) und Christina Hänni (34) erblickte vor etwas mehr als einer Woche das Licht der Welt. Doch auch Mama Christina Hänni ist auf die Welt gekommen, wie man so schön sagt.
In mehreren Instagram-Storys meldet sich die 34-Jährige bei ihren Fans, um ihnen ein kleines Update zu geben. Darin sind nicht nur die Füsschen des Hänni-Nachwuchses zu sehen, sondern auch Christina Hänni selbst, die von ihren ersten Erfahrungen als Mutter spricht.
Mini-Hänni ist eine «aktive Schläferin»
Die Neo-Mama entschuldigt sich bei ihren Fans, dass sie sich derzeit so wenig melde, doch erklärt gleichzeitig, dass sie die erste Phase mit ihrem Neugeborenen so intensiv wie möglich erleben will. Ausserdem «weiss man nie, wie lange man für eine Story Zeit hat», erklärt die Profitänzerin.
Es kehre langsam eine Art Alltagstrott ein im Hause Hänni. «Also nicht gerade Routine», sagt Christina Hänni, aber sie wisse so langsam, was ihre Tochter brauche und wann diese noch schlafe oder schon langsam aufwache. «Sie ist nämlich eine sehr aktive Schläferin», so Hänni.
Diese Sache hat Christina Hänni unterschätzt
Die Ehefrau von Luca Hänni meint ausserdem, dass sie zwar ohne Erwartungen an die neue Aufgabe als Mutter herangegangen sei, «aber das mit dem Stillen habe ich wirklich unterschätzt», gibt sie zu. «Das ist echt ein Vollzeit-Job!» Überhaupt zeigt sich Christina Hänni erstaunt davon, was der Körper alles kann – obwohl sie es in der Theorie natürlich wusste. Etwa davon, dass ihr Körper Milch produzieren kann, faszinierte sie.
Am heutigen Montag, 24. Juni, stehe jedoch der erste kleine Ausflug für Mama und Tochter an, erzählt Christina Hänni. Die Erholungsphase habe bei ihr länger gedauert als erwartet, weshalb sie an diesem sonnigen Tag erstmals mit ihrer Kleinen spazieren gehen könne. Darauf freue sie sich schon besonders. «Die vier Wände habe ich jetzt allmählich gesehen», sagt Christina Hänni. Und aus dem Hintergrund hört man die Mini-Hänni zustimmend brabbeln.