Alarm an Thanksgiving
Unerwarteter Polizeieinsatz bei der Schwarzenegger-Villa

Blaulichteinsatz bei Arnold Schwarzenegger! Wie das US-Medium TMZ berichtet, rückte die Polizei an Thanksgiving zur Villa des «Terminator»-Stars in Los Angeles aus, nachdem ein anonymer Anruf eingegangen war.
Publiziert: 30.11.2024 um 18:02 Uhr
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Aktualisiert: 30.11.2024 um 18:16 Uhr
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Blaulichteinsatz bei «Terminator»-Star Arnold Schwarzenegger an Thanksgiving.
Foto: keystone-sda.ch

Auf einen Blick

  • Einsatz bei Arnold Schwarzeneggers Villa in Los Angeles
  • Polizei rückte nach anonymem Anruf aus
  • Vorfall wird als «Swatting» bezeichnet
Die künstliche Intelligenz von Blick lernt noch und macht vielleicht Fehler.
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Livia FietzRedaktorin People

Wie heisst das Konzept nochmals? Kunst imitiert das Leben. Bei «Terminator»-Star Arnold Schwarzenegger (77) scheint jedoch das Umgekehrte anzutreffen. Denn an Thanksgiving wurde seine Villa in Los Angeles Schauplatz eines Polizeieinsatzes, wie es sonst nur in seinen Filmen passiert.

Wie das US-Magazin TMZ berichtet, rückten am 28. November Offiziere des Los Angeles Police Departments zu Schwarzeneggers Villa aus, nachdem sie von einem anonymen Anruf alarmiert wurden, dass in Schwarzeneggers Briefkasten eine Bombe platziert worden sei. Nach Untersuchung des Briefkastens und der näheren Umgebung wurde jedoch kein Sprengsatz gefunden – der Anruf stellte sich als falscher Bombenalarm heraus.

Arnold Schwarzenegger war zum Zeitpunkt des Einsatzes nicht zu Hause

Im Gespräch mit Schwarzeneggers Sicherheitspersonal soll der Polizei gesagt worden sein, dass es «praktisch unmöglich wäre, eine Bombe in Haus zu platzieren». Schwarzenegger würde rund um die Uhr von Sicherheitsleuten, sowie Videokameras überwacht werden. Glücklicherweise war der Schauspieler und Politiker zum Zeitpunkt der Razzia gar nicht zu Hause, sondern befand sich scheinbar im Fitnessstudio. Quellen, die dem Star nahestehen, drückten ihre Dankbarkeit gegenüber der Polizei aus, dafür, auch an einem Feiertag die Situation ernst zu nehmen und zu überprüfen.

Seitens Polizei wurden keine Verhaftungen unternommen und der Vorfall wird als «Swatting» behandelt. Damit ist eine gefährliche Taktik gemeint, bei der schwer bewaffnete Polizeieinsätze durch falsche Notrufe ausgelöst werden. 


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