«Wir haben uns gewehrt und wurden verbrannt»
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Familie Golan schildert Flucht:«Wir haben uns gewehrt und wurden verbrannt»

Ärztin Naama de la Fontaine therapiert freigelassene israelische Kinder
«Vor der Entführung zeichneten sie Feen, jetzt Monster»

Sie sind verstummt oder sprechen leise. Die Traumata der entführten israelischen Kinder wiegen schwer. Ihr Weg darauf ist voller Hoffnung und Optimismus, wie Traumatologin Naama de la Fontaine vom Sheba Medical Center bei Tel Aviv gegenüber Blick sagt.
Publiziert: 20.02.2024 um 12:07 Uhr
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Aktualisiert: 20.02.2024 um 14:15 Uhr
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Naama de la Fontaine ist Direktorin der Traumatologie-Klinik des Sheba Medical Centers bei Tel Aviv. Blick traf sie anlässlich der jährlichen Spendengala im Carlton Hotel in St. Moritz GR.
Foto: fotoswiss.com/cattaneo
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Naama de la Fontaine ist Direktorin der Traumatologie-Klinik des Sheba Medical Centers bei Tel Aviv. Blick traf sie anlässlich der jährlichen Spendengala im Carlton Hotel in St. Moritz GR.
Foto: fotoswiss.com/cattaneo
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Flavia SchlittlerRoyal- und People-Expertin

Was Kinder erlitten haben, die durch die palästinensische Terror-Miliz Hamas am 7. Oktober 2023 im Süden Israels entführt wurden, können wir uns nicht vorstellen. Doch wir können mitfühlen und zuhören. In St. Moritz GR hat Blick anlässlich der jährlichen Gala für das interreligiöse Sheba Medical Center bei Tel Aviv, das grösste und wichtigste Spital im Nahen Osten mit Traumatologie-Direktorin Naama de la Fontaine (40) gesprochen. In ihrem Traumacenter werden auch freigelassene Geiselkinder therapiert. Für das aktuelle Projekt «Zurück ins Leben» kam über eine Million Schweizer Franken zusammen.

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