Der Gesundheits-Podcast «ZwägHochZwei» geht in die dritte Staffel
Kurt Aeschbacher füttert seinem Hund Kreatin

TV-Moderator Kurt Aeschbacher und Gesundheits-Expertin Nina Ruge gehen mit ihrem Longevity-Podcast «ZwägHochZwei» in die nächste Runde. Dieses Mal dreht sich alles um Proteine, Taurin und Kreatin. An Letzterem findet sogar der Vierbeiner von Aeschbacher Gefallen.
Publiziert: 04.10.2024 um 21:04 Uhr
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Aktualisiert: 04.10.2024 um 21:09 Uhr
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Der Longevity-Podcast «ZwägHochZwei» mit Nina Ruge und Kurt Aeschbacher startet in die dritte Staffel.
Foto: Philippe Rossier
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Laszlo SchneiderTeamlead People-Desk

Ein langes Leben zu führen – wenn möglich noch bei bester Gesundheit – ist wohl der Traum jedes Menschen. Nebst Faktoren wie dem Verzicht auf Tabakkonsum oder Alkohol können noch eine Menge weitere Elemente einen entscheidenden Einfluss darüber haben, ob man auch noch weit ins Alter fit bleibt.

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Dazu hat die deutsche Journalistin und Autorin Nina Ruge (68) bereits zahlreiche Bücher geschrieben – und spricht nun bereits in der dritten Staffel gemeinsam mit TV-Moderator Kurt Aeschbacher (75) über die sogenannte «Longevity». Dieses Mal dreht sich alles um Proteine, Kreatin und Taurin und wie wir diese Stoffe gezielt in unseren Alltag einbauen können.

Tierische Eiweisse sind gesunder als pflanzliche

Kreatin, das in unseren eigenen Nieren produziert wird, sei «viel zu lange als Muskelbooster der Muckibuden» abgetan worden, erklärt Ruge gegenüber Blick. Dabei sei der Stoff viel mehr – eine «Art Energie-Shuttle», der im Alter leider rar würde. Nicht zuletzt deshalb setzt Aeschbacher mittlerweile nicht nur bei sich selbst auf das Wundermolekül: «Jetzt bekommt auch mein Hund Amélie täglich 1,5 Gramm Kreatin», verrät der Berner.

Besonders aber hat der Sinn und Zweck von Proteinen den Moderator interessiert: «Die werden ja in sehr vielen Nahrungsmitteln stark beworben». Obwohl Aeschbachers Ernährung mittlerweile nach eigener Aussage zu 80 Prozent gemüsebasiert ist, dürfte den Fleischliebhaber freuen, dass tierische Proteine – also Eiweisse – laut der Forschung besser als pflanzliche seien, wie Autorin Ruge in Erfahrung gebracht hat.

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