Auf einen Blick
- Blick besucht Leserschaft und berichtet über ihre Wohnsituation
- Von der Mini-Wohnung bis zur Alp – so wohnt die Schweiz 2024
- Anmeldungen für Blick-Wohnserie im neuen Jahr
Auch im 2024 durfte Blick wieder einige aus der Leserschaft besuchen und über ihre Wohnsituation berichten – in der Stadt, auf dem Land, bei Jüngeren oder Älteren in Mietwohnungen oder im Eigenheim.
Das möchten wir auch 2025 tun und so authentische Einblicke in unterschiedliche Wohnsituationen in der Schweiz zeigen und mit den Bewohnenden über ihr Zuhause reden. Einige Wohn-Beispiele von 2024 lassen wir noch einmal Revue passieren.
Ein Bijou auf 31 Quadratmeter
Eng war es bei den Dreharbeiten in der Kleinwohnung von Jeffrey Campbell in Zürich. Gerade mal 31 Quadratmeter Wohnfläche hat der Senior in seiner Kleinwohnung zur Verfügung. Ein Bett sucht man bei ihm vergeblich. Er sieht in seiner günstigen Mini-Wohnung aber viele Vorteile und hat alles, was er braucht. «Ich fühle mich hier pudelwohl. Es ist ein echtes Bijou – eingerichtet wie ein kleines Museum, mit viel Kunst und Antiquitäten», so der Kunstliebhaber.
Ein Barbiehaus im Baselbiet
Viel Kitsch und Farbe dominiert im Haus von Melanie Grauwiler und Andreas Murer in Läufelfingen BL. Das Ehepaar hat mit viel Liebe zum Detail und Eigenleistungen aus einem alten Einfamilienhaus sein Traumhaus gemacht. «Fast wie ein Barbiehaus», ist sich das Ehepaar einig.
Wohnen auf der Alp
Im Sommer hat Blick die Älplerfamilie Zurfluh im Kanton Uri besucht. Auf der Alp Hobiel leben in den Sommermonaten drei Generationen. Nur schon die Anreise zur Älplerfamilie auf 1700 Metern war für das Blick-Team ziemlich aussergewöhnlich. Zurfluhs haben nicht nur ihr Sommerdomizil gezeigt, sondern auch viel aus ihrem Alltag, Herausforderungen in den Bergen und den Wandel der Alp über die Jahre.
Studentin findet kleine Oase in der Stadt
Auch in der Stadt finden sich kleine Oasen. Das zeigt der Besuch bei der Studentin Debora Baumann. Sie hat für Blick die Türe zu ihrer Wohngemeinschaft in der Stadt Zürich geöffnet. Obschon das Studentenhaus an einer vielbefahrenen Strasse steht, ist kaum Strassenlärm zu hören. Zur Rückseite ist ein parkähnlicher Garten. «Das ist wie eine kleine Oase in der Stadt», schwärmt die Ostschweizerin, die sich in der Stadt Zürich zu Hause fühlt.