Vierbeiner am Arbeitsplatz
Bürohünd sind Fründ!

Ein Hund am Arbeitsplatz: Davon haben alle was – mehr Glückshormone, mehr Abwechslung und Bewegung –, meint Gesellschafts-Redaktorin Katja Richard.
Publiziert: 19.11.2022 um 16:15 Uhr
|
Aktualisiert: 22.11.2022 um 11:26 Uhr
Mehr Glücksmomente im Büro: Hunde heben die Stimmung am Arbeitsplatz.
Foto: Getty Images
RMS_Portrait_AUTOR_265.JPG
Katja RichardRedaktorin Gesellschaft

Ich hätte gerne einen Bürohund. Einen kuscheligen, der sich gerne kraulen oder auf einen Spaziergang mitnehmen lässt. Natürlich einen wohlerzogenen, der weder bellt noch beisst. Die Wissenschaft habe ich auf meiner Seite, denn Hunde motivieren, sorgen für Abwechslung und reduzieren Stress. Wenn man einen Hund streichelt, schüttet der Körper das Kuschelhormon Oxytocin aus und baut das Stresshormon Cortisol ab.

Meine Lebensumstände erlauben es nicht, mir selber einen Fifi zuzulegen. Darum hoffe ich jetzt, dass bald jemand auf der Redaktion einen Wauwau mitbringen darf. Es wäre eine Win-win-Situation: Herrchen oder Frauchen wird bei der Betreuung entlastet, und wir anderen hätten einen Teilzeithund. Klar, nicht jeder mag Hunde, aber solange niemand grosse Angst vor Hunden hat, spricht nichts gegen Schwanzwedeln im Büro.

Externe Inhalte
Möchtest du diesen ergänzenden Inhalt (Tweet, Instagram etc.) sehen? Falls du damit einverstanden bist, dass Cookies gesetzt und dadurch Daten an externe Anbieter übermittelt werden, kannst du alle Cookies zulassen und externe Inhalte direkt anzeigen lassen.
Fehler gefunden? Jetzt melden

Was sagst du dazu?