Die Lider werden schwerer und die Augen schmaler: Nach dem Mittag plagt Sie ein Tief? Oder gähnen Sie schon den ganzen Tag, weil die Nacht über das Baby geschrien hat? Es gibt viele Gründe, warum wir im Homeoffice müde am Schreibtisch sitzen. Doch dagegen können Sie mit den folgenden sieben Tipps etwas unternehmen.
Ein Glas Wasser pro Stunde
Wer dehydriert ist, kann unter Schwindel, Kopfschmerzen, Müdigkeit und anderen Symptomen leiden. Darum wird empfohlen, einmal stündlich ein Glas Wasser zu trinken. Wer keine Karaffe am Schreibtisch hat und jede Stunde den Weg zum Wasserhahn gehen muss, der bringt ausserdem den Kreislauf in Schwung und fördert die Durchblutung. Ein paar Schritte vom Arbeitszimmer zur Küche tun dem Körper gut.
Bewegung und frische Luft
Das Gehirn mit ausreichend Sauerstoff zu versorgen, unterstützt die Konzentrationsfähigkeit und hilft gegen Müdigkeit. Wer keine Zeit dazu hat, zwischendurch mal um das Haus zu spazieren oder mittags draussen zu essen, der sollte immer mal wieder gut den Raum durchlüften. Bewegung bringt ausserdem den Kreislauf wieder in Schwung.
Eine Tasse Kaffee reicht
Er ist zwar der Klassiker unter den Wachmachern, doch sollten Sie es mit ihm auf keinen Fall übertreiben: Eine Tasse Kaffee kann Sie kurzzeitig mit einem Energieflash und Konzentrationsschub versorgen, trinken Sie aber zu viel, dann kann das genau das Gegenteil bewirken. Leeren Sie eine Tasse nach der anderen herunter, landen Sie später in einem Koffein-Crash mit Müdigkeit, Unkonzentriertheit und Reizbarkeit.
Musik hören
Vor allem bei monotonen und routinierten Aufgaben wird man schnell müde und droht einzuschlafen. Gute Beats können dabei helfen, effektiver zu arbeiten. Wer sein Gehirn über Kopfhörer mit etwas Musik beschallt, dem wird die Arbeit leichter von der Hand gehen. Im Homeoffice kann man seine Lieblingssongs sogar ohne Kopfhörer hören, da man keine Rücksicht auf Kollegen nehmen muss. Ein guter Bass und rassige Beats eignen sich dabei besonders gut, langsame Balladen sollten Sie lieber abends zum Herunterfahren hören.
Einen guten Schlafrhythmus pflegen
Wer ausgeruht arbeitet, kann sich auch besser konzentrieren. Ein ausgewogener Schlafrhythmus macht Sie leistungsfähiger. Erwachsene sollten zwischen sechs und neuneinhalb Stunden ruhen. Wie viele Stunden Sie wirklich brauchen, um erholt in den Tag zu starten, hängt von Ihnen ab. Wenn Sie zudem täglich etwa zur selben Zeit ins Bett gehen und Ihren Körper damit an eine Regelmässigkeit gewöhnen, wachen Sie frischer und erholter auf.
An ätherischen Ölen riechen
Fordern Sie Ihren Geruchssinn und bringen Sie damit Ihren Kopf auf Trab: Mit ätherischen Ölen können Sie jede Müdigkeit bekämpfen. Dabei ist die Wirkung je nach Öl unterschiedlich. Pfefferminze sorgt für einen frischen Kopf und mehr Konzentration, Rosmarin aktiviert Körper und Geist, und Zitrusdüfte bringen Energien zurück. Im Homeoffice kann man zudem auf Duftkerzen oder Räucherstäbchen zurückgreifen, was in einem Büro nicht möglich wäre.
Gemeinsame Pausen per Videocall
Sie haben immer den besten Tratsch auf Lager: ihre Kollegen. Auch wenn momentan viele im Homeoffice arbeiten, kann man sich per Nachricht oder Anruf mit ihnen zu einer gemeinsamen Pause am Telefon oder im Videocall verabreden. So fühlt man sich weniger einsam, man kann man zusammen einen Kaffee trinken und sich austauschen, auch wenn man nicht gemeinsam im Büro sitzt. Lassen Sie sich von der Energie anderer anstecken und werden Sie mit witzigen Gesprächen wieder wach.
Zwischendurch braucht unser Köpfchen eine Pause – und frische Energie. Welche gesunden Snacks sich dafür gut eignen, erfahren Sie hier.
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Auf ein ausgiebiges Mittagessen folgt häufig ein unangenehmes Müdigkeitsgefühl. Wir zeigen, wie Sie diesem mit einigen Tipps aus dem Weg gehen können.
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