Das geht raus an alle Morgenmuffel: Euer Trübsal-Dasein hat endlich ein Ende. Wie ihr ab jetzt am Morgen mit Granatenlaune aus den Federn kommt? Mit diesen fünf Tipps.

Wenn Mädchen und Buben «unschöne» Wörter verwenden, reagieren Erwachsenen oftmals falsch. Soll man Kinder sprachlich abschirmen? Wie sinnvoll ist ein «Fluch-Kässeli»? Antworten auf Fragen zu einem kontroversen Thema.

Das Smartphone checken, versuchen, das Nachmittagstief mit Schokolade auszutricksen oder kurz die News überfliegen – warum diese und viele andere Angewohnheiten uns täglich unnötig Kraft rauben? Wir klären auf.

Zig mal etwas überprüft, ohne dass es irgendeinen Sinn ergibt – eine Angewohnheit, die nicht nur viel Zeit kostet, sondern in einen Teufelskreis führen kann. So sorgst du dafür, dass du nicht in die Kontrollier-Falle tappst.

Weil wir nicht in die Köpfe anderer Menschen hineinsehen können, interpretieren wir, was in ihnen vorgeht. Die Schlüsse, die wir daraus ziehen, können unserer persönlichen und beruflichen Entwicklung massiv schaden.

Wir nehmen Sex zu wichtig, sagt Kulturwissenschaftlerin und Autorin Beate Absalon. Es ist auch okay, keine Lust zu haben – oder sexuell gar nicht aktiv zu sein. Ein Gespräch über den Stellenwert von Sex und das stete Vergleichen im Bett.

Wenn du nichts gegen nervige Kleinigkeiten unternimmst, kann dir das psychisch mehr schaden, als wenn dir etwas wirklich Bedauerliches passiert. Schuld ist ein unbewusstes Denkmuster, das es zu kennen lohnt.

Das Wochenende ist da – und damit endlich die Zeit, an der wir wieder ausschlafen können. Aber ist das eine gute Idee? Nein, sagen Schlafforscher. Ausschlafen ist etwas, das wir uns dringend verkneifen sollten.

Wer andere Menschen immer zufriedenstellen will, schadet sich selbst, sagt Psychologin Ulrike Bossmann. Sie erklärt in vier Punkten, warum People Pleasing negative Auswirkungen auf den Alltag und die Gesundheit hat.

Im schlimmsten Fall könne die Frage nach der Anzahl Bettdecken eine Beziehungskrise auslösen, sagt der Aargauer Paarberater Viktor Arheit. Er erklärt, warum das so ist und wofür die Bettdecke stellvertretend steht.