Expertin Françoise Wilhelmi de Toledo
Fasten macht friedlich

Die Schweizer Ärztin gilt als die Expertin im Heilfasten. Am Bodensee führt sie eine Klinik, in der auch Promis wie Sean Connery und Alice Schwarzer einchecken. Ein Gespräch über die existenzielle Erfahrung des Fastens, Völlerei und Einläufe für Nonnen.
Publiziert: 28.03.2021 um 17:12 Uhr
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Aktualisiert: 29.03.2021 um 09:48 Uhr
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Die Schweizerin Françoise Wilhelmi de Toledo gilt als Expertin im Bereich Heilfasten.
Foto: buchinger-wilhelmi.com
Interview: Sven Michaelsen

Wann entdeckten Sie das Fasten?
Françoise Wilhelmi de Toledo: Mit 17. Ich war ein dysfunktionaler Teenager und fand in der Gegenkultur der 68er Strömungen, in denen ich mich, anders als in meinem Elternhaus, zu Hause fühlte – von transzendentaler Meditation über Feminismus bis zu Yoga und Ökologie.

Sie waren eine Vorzeigeschülerin und übersprangen zwei Klassen. Mit 17 studierten Sie auf Druck Ihres Vaters Pharmazie.
Pharmazie war für mich gleichbedeutend mit sieben Jahren Studium und dann hinter dem Tresen einer Apotheke versauern und Pillen verkaufen. Nach drei Monaten meldete ich mich heimlich vom Studium ab und irrte vier Jahre lang umher. Ich brach ein Studium nach dem anderen ab und hatte meine persönlichen Abenteuer, in alle Richtungen, wie es damals üblich war – von freier Liebe bis zur Psychoanalyse. Nur eines erlebte ich nicht: ganz zu mir zu kommen. Ich begegnete unzähligen Puzzleteilen von mir, die sich zu keinem Bild fügten. Mein Nicht-wissen-wohin mündete in eine Abhängigkeit von Essen. Gleichzeitig machten mir die Fotos in Magazinen klar, ich hätte so schön schlank auszusehen wie Twiggy. Ich unterwarf mich diesem Diktat und verlor durch unsinnige Diäten mein normales Essverhalten. Bulimie ist die Folge einer Selbstbildstörung. Sie überwältigt dich mit einer Macht, gegen die du dich wehrlos fühlst.

Was assen Sie bei Ihren Fressanfällen?
Alles, was süss war und sich schnell schlucken liess. Kekse waren ideal für mich.

Wer oder was hat Ihnen schliesslich geholfen?
Die Bücher der genialen feministischen Psychologin Susie Orbach. Sie hat Lady Di wegen deren Essstörungen behandelt. Mir wurde klar, wie mein Vater mein Leben in Schieflage brachte. Einerseits vermittelte er mir, ich solle als starke, mutige Frau eines Tages das Familienunternehmen leiten. Andererseits pries er als Rollenvorbild meine Mutter an, die ihm den Haushalt führte und ein Auge auf die Kinder hatte. Diese sich gegenseitig ausschliessenden Imperative überforderten mich.

Wie lange waren Sie Bulimikerin?
Akut vier Jahre lang. Die letzten Symptome verschwanden erst, als ich viele Jahre später meinen zweiten Sohn zur Welt brachte. Meine Ehe und meine beiden Kinder haben mir Selbstwertgefühl und Halt gegeben. Ein anderer Anker in meinem Leben ist regelmässiges Fasten mit medizinischer Begleitung. Seither denke ich nur noch beim Essen ans Essen.

Ihr Mann Raimund Wilhelmi hat die Buchinger-Wilhelmi-Klinik 40 Jahre lang geleitet. Er ist der Enkel von Otto Buchinger, der vor hundert Jahren das medizinische Heilfasten begründete. Wie haben Sie Ihren Mann kennengelernt?
Nach vier Jahren Herumirren begann ich ein Medizinstudium. Mit der Medizin begann mein Leben – und meine Liebe. Nach dem Studium kam ich in die Buchinger-Wilhelmi-Klinik und entdeckte dort, wie man Fasten zugleich zu einer therapeutischen und spirituellen Erfahrung machen kann. Nach wenigen Wochen begann meine Beziehung mit Raimund.

Wie heikel war es, eine Affäre mit dem damaligen Junior-Direktor und späteren Chef zu haben?
Ich habe ihn nie als meinen Chef betrachtet. Für mich sind wir ein Führungsduo. Diese unterschiedliche Wahrnehmung ist bis heute ein Konfliktherd. Unsere berufliche Beziehung ist asymmetrisch, weil der Familie meines Mannes die Buchinger-Wilhelmi-Kliniken gehören. Ich bin die wissenschaftliche Direktorin und damit Angestellte. Wäre unsere Liebe nicht so tief, würde ich mich jeden Morgen wundern, dass wir immer noch zusammen sind, denn unterschiedlicher als wir kann man kaum sein. Mein Mann wuchs im Milieu des Vegetarismus auf und musste als Kind mit Schwarzbrot und Birnen vorliebnehmen, während die anderen Kinder Schokolade assen. Sprach er von Wurst, wurde ihm auf die Finger geklopft. Ich dagegen habe mich mit meiner Familie in Drei-Sterne-Restaurants an französischer Küche überessen.

Äusserlich unterscheiden Sie sich dramatisch. Sie sind feingliedrig und gertenschlank, Ihr Mann ist massig wie ein Kleiderschrank und wirkt, als würde er gern Schlachtplatten verdrücken. Über sein Äusseres sagt er: «Ich bin meine eigene Zielgruppe, weil ich gern reichlich esse und trinke. Ohne das Fasten würde ich wegen meiner disziplinlosen Lebensführung ziemlich verkommen.»
Er fastet einmal im Jahr vier Wochen lang, entweder in der Klinik in Überlingen oder in unserer Klinik in Marbella an der spanischen Costa del Sol. Hinzu kommen vier Wochen, in denen er nur 800 Kalorien am Tag zu sich nimmt. In dieser Zeit ist er eisern. Wenn er fertig ist mit seiner Kur, ist er wieder der Mann, den ich einmal geheiratet habe. Hätte ich seinen Lebensstil, wäre ich schon lange begraben.

Wann haben Sie das letzte Mal in einem Schnellrestaurant einen Hamburger gegessen?
Meine Söhne haben mich mit ihrer ständigen Fragerei nach einem Hamburger so fertiggemacht, dass ich einen Deal mit ihnen machte: Wenn sie bestimmte Aufgaben erfüllten, gab es Junkfood. Mein letzter Besuch in einem Schnellrestaurant ist 20 Jahre her. Der Hamburger schmeckte wie ein Spüllappen. Die Apfeltaschen waren schon eher mein Ding. Meine bulimischen Erinnerungen sagten mir: «Mit 18 hättest du zehn von diesen Dingern in dich hineingestopft!»

Trinken Sie mit, wenn Ihr Mann abends eine Flasche Wein entkorkt?
In neun von zehn Fällen sage ich Nein. Ich mag weder die Wirkung von Alkohol noch von Cannabis oder LSD. Wenn ich ein, zwei Gläser Wein mittrinke, dann nur Primitivo-Rotweine oder Bio-Weissweine von Andrea und Heiner Renn. Im Grunde geht es mir weniger um den Wein als um das Gefühl, einfach mal Ja zu sagen.

Sie kennen die Wirkung von LSD?
Es blieb bei einem Mal. Nach ein paar Minuten taten mir die Lachmuskeln weh, und ich sah überall nur Blumen. Das fand ich furchtbar langweilig.

Rausch, Exzess, hoch die Tassen: Fehlt Ihnen nicht das Glück der Entgrenzung?
Meine Exzesse sind anderer Natur. In der Meditation erreiche ich manchmal Zustände von Dankbarkeit und innerem Glück, die einem kein Rausch geben kann. Aber Sie reden mit einer Frau, die 67 ist. Mit 20 oder 40 hätte ich ganz anders geantwortet.

Sie verbringen mehrere Wochen im Jahr in einem Kloster am Lac de Neuchâtel und leiten Menschen an, die lernen wollen, mit spiritueller Begleitung zu fasten.
In diesem Kloster lernte ich evangelische Ordensschwestern kennen, die mir heilig vorkamen. Fasten ist für sie ein spirituelles Instrument, um Gott näher zu kommen, eine körperliche Form des Gebets. Die Begegnung mit ihnen war für mich eine Landung auf dem Boden der Menschlichkeit. Das Kloster hat mir eine spirituelle Wirbelsäule gegeben.

Wann sind Sie zum ersten Mal in dieses Kloster gekommen?
Vor 40 Jahren, auf der Suche nach Ruhe, um mich für meine letzten Medizinprüfungen vorzubereiten. Ich war es, die mit 26 Jahren den Ordensschwestern auf deren Wunsch hin beibrachte, wie man methodisch richtig fastet. 30 Schwestern bei ihrem ersten Einlauf beistehen: Ich bat Gott um seine Hilfe.

Sie arbeiten seit vierzig Jahren in der Klinik. Welche Gäste sind Ihnen in Erinnerung geblieben?
Eine Legende bei den Mitarbeitern ist bis heute der Suhrkamp-Verleger Siegfried Unseld, der zwei Mal im Jahr zu uns kam. Sein 70. Geburtstag fiel mit seinem vierzigsten Fastentag zusammen. Das nahm er zum Anlass, den Bodensee zu durchschwimmen. Zur Sicherheit hatten wir ein Begleitboot mitgeschickt, aber seine Vitalität kannte keine Grenzen. Er erinnerte an den chinesischen KP-Vorsitzenden Mao Tse-tung, der 1966 mit 72 Jahren im Jangtsekiang schwamm, um der Welt seinen guten Körperzustand vorzuführen. Intellektuelle, Künstler und Schriftsteller fühlten sich schon immer von uns angezogen. In unserem Gästebuch finden Sie Einträge von Heinrich Böll über Max Frisch bis zu Christa Wolf und Mario Vargas Llosa.

Zu Ihren Kunden zählten so unterschiedliche Figuren wie Tina Onassis, Sean Connery, Jodie Foster, Alice Schwarzer, Bianca Jagger und Margot Kässmann. Nerven VIP-Gäste mit Zickigkeiten und Divengehabe?
Fasten macht friedlich und introspektiv. Die Neugier richtet sich auf das eigene Innere aus, und das führt zu einer existenziellen Gleichheit. Weil sie Teil der Fastengemeinschaft sind, werden Prominente und Royalties bei uns in Ruhe gelassen. Eine Ausnahme war Alice Schwarzer. Frauen wie Männer waren kurz davor, sie umarmen zu wollen. Über Berühmtheiten habe ich eins gelernt: Je grösser die Karriere, desto stärker die Selbstzweifel und Identitätsprobleme. Wir bieten diesen Menschen einen geschützten Raum, in dem sie schwach sein dürfen und Ruhe finden.

Haben Sie schon Gäste rausgeworfen?
Ja, meist Unbekehrbare, die im Zimmer rauchen. Das riecht man auf dem ganzen Gelände, weil Fasten die Sinne extrem schärft. Gerüche, Geschmäcker, Geräusche und Farben werden weitaus intensiver wahrgenommen als im Alltag. Das bringt viele dazu, mit dem Schreiben oder Malen zu beginnen.

Wie unterscheiden sich Frauen und Männer beim Fasten?
Männer brauchen oft einen Schuss vor den Bug, um zu uns zu kommen. Ohne körperliche Alarmsignale bleiben sie in einer Art Duldungsstarre in ihren toxischen Routinen stecken. Bei Frauen ist die Bereitschaft grösser, sich auf Unbekanntes einzulassen und etwas mit ihrem Körper zu erleben. Das liegt auch daran, dass wir Frauen tiefgreifende Veränderungen im Leben durchmachen, die Männer nicht kennen: Menstruationszyklus, Schwangerschaft, Stillzeit, Menopause. Das macht uns feinfühliger und vertrauensvoller. Wir spüren früher als Männer, wann es Zeit ist, aus Alltagstrott und Komfortzonen auszubrechen.

Wer kommt zu Ihnen?
Unsere Gäste sind im Schnitt um die 50, Tendenz sinkend. Nur jeder Zehnte ist massiv übergewichtig. Männer und Frauen halten sich die Waage. Rund 20 Prozent kommen als Paar.

Weil es unsexy ist, dem anderen dabei zuzuschauen, wie sie oder er einen Einlauf bekommt?
Vielleicht. Eine Alternative sind zwei getrennte Zimmer in unterschiedlichen Häusern auf dem Klinikgelände oder zwei Zimmer mit einer Verbindungstür. Es war immer klar, dass mein Mann und ich nicht gemeinsam fasten. Zum Schönen des Fastens gehört, in seinen eigenen Rhythmus zu kommen und auf einmal nur noch das zu tun, wonach einem zumute ist. Fasten macht unser Denken klar und hellsichtig. Das Leben schmeckt wieder.

Wie lange kann man fasten?
Beim therapeutischen Heilfasten liegt das Optimum zwischen zwei und drei Wochen. Normalgewichtige könnten theoretisch bis zu 40 Tage fasten, massiv Übergewichtige bis zu 370 Tage. Aber um Grenzen auszuloten, sind wir der falsche Ort.

Welche typischen Krisen erleben Fastende?
Am zweiten oder dritten Tag kann einen das «Kofferpack-Syndrom» überfallen. Sie fragen sich, ob sie verrückt geworden sind, für Hungerattacken und quälende Selbstgespräche auch noch Geld auszugeben. Die bohrenden Fragen sind: Warum bin ich mit meinem Leben nicht zufrieden? Habe ich wirklich so wenig Freunde? Warum brauche ich ständig Anerkennung? Was, wenn jemand merkt, dass ich nur so tue, als verstünde ich meinen Job? Das zweite Phänomen ist das «Krückenverlust-Syndrom». Zigaretten, Kaffee, Alkohol, Fettiges, Süsses, Sex: Nichts davon trägt einen mehr durchs Leben, und wenn man dann endlich schläft, kommen womöglich wilde Träume. Wir raten, die inneren Stimmen als Segen zu begreifen, auch wenn sie vermutlich erst mal unbequeme Nachrichten für uns haben. Die Begegnung mit sich selbst ist die grösste Herausforderung beim Fasten, weil es eine Konfrontation mit der Wahrheit ist. Ohne Krise keine Erkenntnis, ohne Erkenntnis keine Veränderung hin zu einem friedvollen und bewussteren Ich.

Wie gehen Sie mit Gästen um, die sich klammheimlich Pommes frites kaufen gehen?
Es kommt schon mal vor, dass Gäste sich verschlucken, wenn ich in Überlingen ein Restaurant betrete. Sie erkennen mich und scheinen sich wie ertappte Schulkinder zu fühlen. Beim morgendlichen Wiegen kommt ohnehin raus, wer sich zusätzliche Kalorien beschafft hat. Einmal stand eine Frau an der Rezeption und verlangte einen Rabatt auf ihre Rechnung, weil sie nicht abgenommen hatte. Ihr Pullover war mit Kekskrümeln übersät. Wer den emotionalen Hunger hinter seinen Essattacken erkennen will, dem empfehle ich die Psychotherapeuten in unserer Klinik.

Ein Leben fürs Fasten

Die 67-jährige Françoise Wilhelmi de Toledo ist die Tochter einer Spanierin und eines vermögenden Schweizer Pharmaunternehmers. 1982 heiratete sie Raimund Wilhelmi, Enkel von Otto Buchinger und 40 Jahre lang Leiter der Buchinger-Wilhelmi-Klinik am Bodensee. Die promovierte Medizinerin ist wissenschaftliche Leiterin des Familienunternehmens und gilt aufgrund ihrer Forschungsarbeit als Koryphäe auf dem Gebiet des therapeutischen Heilfastens.

Die 67-jährige Françoise Wilhelmi de Toledo ist die Tochter einer Spanierin und eines vermögenden Schweizer Pharmaunternehmers. 1982 heiratete sie Raimund Wilhelmi, Enkel von Otto Buchinger und 40 Jahre lang Leiter der Buchinger-Wilhelmi-Klinik am Bodensee. Die promovierte Medizinerin ist wissenschaftliche Leiterin des Familienunternehmens und gilt aufgrund ihrer Forschungsarbeit als Koryphäe auf dem Gebiet des therapeutischen Heilfastens.

Darauf sollten Sie beim Fasten achten
  • Zum Fasten Ferien nehmen.

  • Mindestens zwei Aufbautage vor dem Fasten: gedämpftes Gemüse und Vollkornreis.

  • Zwei bis drei Stunden Bewegung pro Tag.

  • Am ersten Fastenmorgen Glaubersalz oder Sauerkrautsaft zum Abführen trinken. Regelmässige Einläufe werden empfohlen.

  • Nach den Fastentagen nicht sofort normal essen, drei Aufbautage einhalten.

  • Nicht fasten sollten Kinder, Menschen mit einer akuten oder schlummernden Anorexieproblematik oder Frauen in der Schwangerschaft bzw. Stillzeit. Vorsicht bei Vorerkrankungen oder wenn Medikamente eingenommen werden. Absprache mit einem Arzt.

  • Genauso gesund und einfacher einzuhalten: Intervallfasten. Acht Stunden am Tag darf gegessen werden, sechzehn bis achtzehn Stunden wird gefastet.

Thomas Meier
  • Zum Fasten Ferien nehmen.

  • Mindestens zwei Aufbautage vor dem Fasten: gedämpftes Gemüse und Vollkornreis.

  • Zwei bis drei Stunden Bewegung pro Tag.

  • Am ersten Fastenmorgen Glaubersalz oder Sauerkrautsaft zum Abführen trinken. Regelmässige Einläufe werden empfohlen.

  • Nach den Fastentagen nicht sofort normal essen, drei Aufbautage einhalten.

  • Nicht fasten sollten Kinder, Menschen mit einer akuten oder schlummernden Anorexieproblematik oder Frauen in der Schwangerschaft bzw. Stillzeit. Vorsicht bei Vorerkrankungen oder wenn Medikamente eingenommen werden. Absprache mit einem Arzt.

  • Genauso gesund und einfacher einzuhalten: Intervallfasten. Acht Stunden am Tag darf gegessen werden, sechzehn bis achtzehn Stunden wird gefastet.

Wie funktioniert Intervallfasten?

Es tönt wie der einfachste Diät-Plan der Geschichte. An einem Tag isst man, am anderen nicht. Intermittierendes Fasten wird dieser neue Trend genannt. Vorbilder sind die Höhlenmenschen.

Es tönt wie der einfachste Diät-Plan der Geschichte. An einem Tag isst man, am anderen nicht. Intermittierendes Fasten wird dieser neue Trend genannt. Vorbilder sind die Höhlenmenschen.

Intermittierendes Fasten: Ein Teller mit Besteck und Uhr
Essen nach der Uhr: Intermittierendes Fasten soll beim Abnehmen helfen und dazu noch gesund sein.
Thinkstock Images
Schlank durch Fasten

In diesem grossen Fasten-Guide findet man alles über den Trend, sich gesund zu hungern. Lesen Sie, was es beim Intervallfasten zu beachten gilt.

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