Heilkräuter werden seit Urzeiten zur Behandlung und Linderung von Krankheiten eingesetzt. Sie zählen gewissermassen zu den ältesten Medikamenten der Welt. Auch für Beschwerden der Prostata, bei der Erektion oder dem Raucherhusten hat sich die Gabe von Heilkräutern als wirksam erwiesen.
Prostatabeschwerden
Die Prostata ist eine Geschlechtsdrüse und liegt im Körper unter der Harnblase. Sie umschliesst die Harnröhre und hat in etwa die Grösse einer Kastanie. Mit dem Alter wächst die Prostata, wird grösser und beginnt nach und nach die Harnröhre einzuengen. Dies ist ein natürlicher Prozess, der bei jedem Mann unterschiedlich schnell verläuft. Die Einengung der Harnröhre erzeugt die typischen Beschwerden beim Harnlassen.
Toilettengang wird erleichtert
Kürbissamen, Brennnesselwurzel und Sägepalmenfrüchte haben sich als wirksam bei diesem Problem herausgestellt, indem sie das Wachstum der Prostata verlangsamen und die Beschwerden lindern. Die pflanzlichen Stoffe unterdrücken Enzyme und Stoffe, die die Prostata normalerweise zum Wachsen anregen. Oder aber sie entkrampfen die glatte Muskulatur der Prostata, wodurch der Toilettengang erleichtert wird.
Typisch nach den Feiertagen sind Völlegefühl und regelrechter Blähbauch: Sie sind zwar meistens harmlos, aber sehr unangenehm. Hier erfahren Sie, welche Pflanzen und Kräuter helfen, Beschwerden wie Schmerzen, Völlegefühl oder Übelkeit zu bekämpfen.
Typisch nach den Feiertagen sind Völlegefühl und regelrechter Blähbauch: Sie sind zwar meistens harmlos, aber sehr unangenehm. Hier erfahren Sie, welche Pflanzen und Kräuter helfen, Beschwerden wie Schmerzen, Völlegefühl oder Übelkeit zu bekämpfen.
Probleme mit der Erektion
Erektionsprobleme sind bereits seit dem Altertum bekannt. Folglich gibt es mit Ginseng, Yohimbin und Teufelskralle bereits drei etablierte Heilpflanzen, die bei diesem Beschwerdebild helfen können. Hauptursache bei Erektionsproblemen ist in vielen Fällen die Einengung der Blutgefässe im Penisschwellkörper.
Weshalb immer teure Medikamente und Salben? Grossmutters Hausmittel wirken häufig genauso gut. Sie sind in fast jedem Haushalt vorhanden – und zudem weit günstiger. Zehn wertvolle Gewächse und ihre Wirkung.
Weshalb immer teure Medikamente und Salben? Grossmutters Hausmittel wirken häufig genauso gut. Sie sind in fast jedem Haushalt vorhanden – und zudem weit günstiger. Zehn wertvolle Gewächse und ihre Wirkung.
Erektion erleichtern
Ginseng und Teufelskralle werden zu diesem Zweck schon seit sehr langer Zeit, vorab im asiatischen Raum verwendet. Sie gelten als erektionsfördernd, die Männlichkeit verstärkend und allgemein kräftigend. Die grosse Beliebtheit dieser beiden Heilpflanzen hat ihren Preis, besonders für qualitativ hochwertige Produkte. Yohimbin, aus der Rinde des Yohimbinbaumes, blockiert selektiv spezielle Rezeptoren, wodurch die Gefässe weitgestellt werden und mehr Blut in die Schwellkörper fliessen kann.
Die therapeutische Wirkung der meisten Inhaltsstoffe pflanzlicher Wirkstoffe ist wissenschaftlich belegt. Die wichtigsten Inhaltsstoffe und Wirksubstanzen lassen sich in folgende Kategorien unterteilen:
- Bitterstoffe zur Stärkung des Körpers und bei nervlicher Anspannung (zum Beispiel Tausendgüldenkraut, Enzian)
- ätherische Öle gegen Infektionskrankheiten (zum Beispiel Thymian, Rosmarin, Pfefferminz)
- Alkaloide gegen Herzbeschwerden und Schmerzen (zum Beispiel Tollkirsche, Mohn, Chinarinde)
- Gerbstoffe bei Entzündungen und kleineren Blutungen (zum Beispiel Frauenmantel, Schwarztee, Heidelbeere)
- Glykoside gegen Herzbeschwerden (zum Beispiel Roter Fingerhut)
- Saponine gegen Husten und Störungen der Harnwege (zum Beispiel Schlüsselblume, Birkenblätter)
- Schleimstoffe gegen Entzündungen der Atemwege und des Magen-Darm-Trakts (zum Beispiel Königskerze, Eibisch).
Die therapeutische Wirkung der meisten Inhaltsstoffe pflanzlicher Wirkstoffe ist wissenschaftlich belegt. Die wichtigsten Inhaltsstoffe und Wirksubstanzen lassen sich in folgende Kategorien unterteilen:
- Bitterstoffe zur Stärkung des Körpers und bei nervlicher Anspannung (zum Beispiel Tausendgüldenkraut, Enzian)
- ätherische Öle gegen Infektionskrankheiten (zum Beispiel Thymian, Rosmarin, Pfefferminz)
- Alkaloide gegen Herzbeschwerden und Schmerzen (zum Beispiel Tollkirsche, Mohn, Chinarinde)
- Gerbstoffe bei Entzündungen und kleineren Blutungen (zum Beispiel Frauenmantel, Schwarztee, Heidelbeere)
- Glykoside gegen Herzbeschwerden (zum Beispiel Roter Fingerhut)
- Saponine gegen Husten und Störungen der Harnwege (zum Beispiel Schlüsselblume, Birkenblätter)
- Schleimstoffe gegen Entzündungen der Atemwege und des Magen-Darm-Trakts (zum Beispiel Königskerze, Eibisch).
Haarwachstum
Das Haarwachstum bei Männern wird über das männliche Geschlechtshormon Testosteron gesteuert. Ist zu viel dieses Hormons vorhanden, wird das Haarwachstum unterdrückt, bis es schlussendlich ganz zum Stillstand kommt. Daneben benötigt der Körper einige Spurenelemente und Mineralstoffe, um eine stabile Haarstruktur zu bilden.
Haarwachstum fördern
Bockshornsamen können die Bildung von Testosteron ausserhalb der Hoden vermindern und damit dessen negativen Einfluss auf das Haarwachstum unterbinden. Das Kraut des Ackerschachtelhalms hingegen ist besonders reich an Kieselsäure und Silizium, beides Substanzen, die für die Stärke und Widerstandsfähigkeit des Haares sehr wichtig sind. Liegt ein Mangel vor, wird das Haar spröde und bricht leichter ab.