Die Corona-Krise hat schwerwiegende Folgen für die mentale Gesundheit. Viele Probleme, die wir im Alltagsleben mit uns herumtrugen, wurden im letzten Jahr akut. Warum ist das so? Was kann man tun, wenn man merkt, dass die schlechten Gedanken nicht mehr weggehen?

Schlechte Ernährung und zu wenig Sport erhöhen das Risiko, eine chronische Krankheit zu erleiden. Dabei ist ein gesunder Lebensstil gar nicht so schwierig. Und vor allem nicht zu teuer.

Während der Corona-Pandemie haben sich viele Schweizerinnen und Schweizer zu wenig oft bewegt. Es ist Zeit, wieder aktiver zu werden. Denn die Folgen von langfristigem Bewegungsmangel sind heftig. Oder positiv gesagt: «Bewegung ist die beste Medizin.»

Das aufrechte Paddeln auf einem Surfbrett ist leicht erlernbar und trainiert auf schonende Art den ganzen Körper. Zudem tut es der Seele gut.

Die häufigste Ausrede, wieso Menschen keinen Sport betreiben? Keine Zeit! Dabei muss man sich gar nicht stundenlang im Gym abkämpfen, um fit zu werden. Entscheidend ist das richtige Training.

Nicht nur Erwachsene, auch viele Jugendliche essen regelmässig Proteinriegel, um Muskeln aufzubauen oder nicht zuzunehmen. Ob dies gesundheitlich bedenklich ist, erklärt eine ernährungspsychologische Beraterin.

Liefere statt lafere! Wer sich den neuen Running-Podcast «Runtime» mit Marathon-Crack Viktor Röthlin anhören will, muss auch etwas dafür tun.

Eine gute Kondition ist nicht nur wünschenswert – sie ist für zentral für die Gesundheit. Ein Sportmediziner klärt auf.

Ob beim Sport oder bei der Ernährung: Sich etwas vornehmen und es tatsächlich zu tun, sind zwei verschiedene Dinge. Doch Motivation lässt sich finden – und die Gesundheit profitiert. Unsere Tipps.

Nicht jeder Boden funktioniert für jeden Läufer gleichermassen gut. Damit die Gelenke beim Joggen geschont werden, sollte man Schuhe und Laufstrecke den eigenen Bedürfnissen und Fähigkeiten entsprechend auswählen.