Auf einen Blick
- Fünf Tricks, um mehr Wasser zu trinken
- Schöne Wasserflaschen motivieren zum Trinken
- Menschliche Körper bestehen zu etwa 65 Prozent aus Wasser
Eigentlich ganz schön verrückt: Wir bestehen zu etwa 65 Prozent aus Wasser. Und diese beachtliche Zahl hat logischerweise einen immensen Einfluss auf diverse Vorgänge im Körper: Vom Transport wichtiger Mineralien bis hin zum Ausgleich des Säure-Basen-Haushalts sorgt Wasser dafür, dass in unserem Inneren alles richtig funktioniert. Deshalb gleich mal eine Erinnerung an dieser Stelle: Holt euch ein Glas Wasser – wenn ihr nicht ohnehin schon eins neben euch stehen habt. Das ist nämlich einer von fünf Tricks, um endlich mehr zu trinken:
Wasser immer griffbereit halten
Wenn ihr im Auto, auf dem Bürotisch und neben dem Bett eine Flasche oder ein Glas Wasser deponiert, trinkt ihr automatisch viel mehr – und müsst euch nicht erst vom gemütlichen Sitzplatz hochquälen.
Schöne Wasserflaschen oder Trinkbehälter verwenden
Wenn eure Wasserflaschen hübsch aussehen, macht es gleich mehr Freude, sie immer dabei zu haben und daraus zu trinken – so simpel es auch klingen mag. Dieses Prinzip funktioniert beim Sport übrigens genau so: Kauft man sich neue Yoga-Pants, ist man gleich viel motivierter, ins Training zu gehen.
Wasser geschmacklich aufbessern
Pures Wasser ist euch zu langweilig? Dann schnippelt Gurken und Zitronen in kleine Stücke und werft sie zusammen mit etwas Minze ins Glas. Das macht das kühle Nass lecker, erfrischend und noch gesünder, als es ohnehin schon ist.
Nicht erst trinken, wenn man durstig ist
Nicht erst zu trinken, wenn man durstig ist, ist wichtig, denn: Durst ist eine Art Warnsignal des Körpers, das er aussendet, wenn in unserem Blut mehr Salz als Wasser ist. Im Optimalfall sollte man daher so regelmässig trinken, dass unser Körper gar nicht erst Alarm schlagen muss. Am besten, ihr startet morgens gleich mit einem Glas Wasser in den Tag – das bringt den Stoffwechsel in Gang.
Apps zur Erinnerung
Wenn die oben genannten Tipps euch keinen Erfolg bringen, dann gibt es noch das gute alte Smartphone – unser treuer Begleiter. Das haben wir (im Gegensatz zum Wasser) eigentlich immer dabei. Im endlosen Universum der Apps findet ihr zum Beispiel die «Trink-Buddys»-App, die euch mit Benachrichtigungen daran erinnert, zum Wasser zu greifen. Einmal installiert, nervt sie euch so lange mit Push-Nachrichten, bis das regelmässige Trinken auch in euren Köpfen endgültig abgespeichert ist.