Darum gehts bei «Gwent – The Witcher Card Game»
Zehn Karten, drei Runden, ein Sieger: Diese simplen Regeln machten Gwent in der dritten «Witcher»-Hauptausgabe supereinfach zu lernen, boten aber genug taktischen Tiefgang, um auch bei der 100. Partie noch die grauen Zellen zu kitzeln. Auf vielfachen Fanwunsch erscheint mit «Gwent – The Witcher Card Game« nun ein Free-to-Play-Game dazu.
Darum freuen wir uns auf «Gwent – The Witcher Card Game»
Die Regeln sind ähnlich wie jene im Grundspiel: In drei Runden müssen die Spieler ihre zur Verfügung stehenden Karten möglichst clever einsetzen, um zwei Duelle für sich zu entscheiden. Dabei kann es vorkommen, dass man auch mal absichtlich eine Runde verliert, um in der nächsten einen taktischen Vorteil zu erringen. Bereits in der Beta wird klar, dass man das Balancing komplett überarbeitet hat. Während früher Spione superstark waren, bringen sie im neuen Spiel kaum mehr einen Vorteil.
Jede der vier Fraktion hat dabei spezifische Vorteile. Der Monster-Spieler kann zum Beispiel viele Karten mit niederem Wert aufs Brett bringen, während Liebhaber des Skellige-Decks Karten aus den vorigen Runden zurückholen. Je nach Wahl sollte man die Duelle mit komplett anderer Taktik angehen. Zudem besitzt das Game auch eine Kampagne für Einzelspieler, die neue Geschichten aus dem Witcher-Universum erzählt. Die Kämpfe werden natürlich auch hier mit den Karten ausgefochten, wobei es neue davon als Belohnung zu gewinnen gibt.
Darum sind wir noch skeptisch
Mit vier völlig unterschiedlichen Fraktionen ist die Balance eine Herkulesaufgabe. Zudem sollte auch das Matchmaking so gestaltet sein, dass etwa zwei gleich starke Gegner aufeinandertreffen.
Für PC, PS4 und Xbox One, ab 2017, ab 7 Jahren