Nur eine Person macht mit
Das halten die Blick-Weinprofis vom Dry January

Im ersten Monat des neuen Jahres ist das Thema Dry January in aller Munde. Die Idee: Einen Monat auf Alkohol verzichten. Ob sich unsere Weinprofis dafür begeistern lassen, erfährst du hier.
Publiziert: 23.01.2024 um 13:55 Uhr
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Aktualisiert: 23.01.2024 um 20:02 Uhr
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Dry January kommt bei ihm nicht in die Tüte: Alain Kunz.
Foto: Philippe Rossier
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Nicolas GreinacherRedaktor Wein DipWSET

Alain Kunz

«Unglücklich sein? Freiwillig? Nee. Suum cuique habe ich mal an der Kanti gelernt. Jedem das seine. Meines ist Dry January nicht. Dazu liebe ich Wein zu sehr.»

Michael Matthes

«Ich habe keine Neujahrsvorsätze und mache keinen Dry January.»

Ursula Geiger

«Neujahrsvorsätze sind nicht mein Ding. Also säuft der Dry January bei mir buchstäblich ab. Ich trinke aber auch nicht jeden Tag Wein oder andere alkoholische Getränke. Insofern ist die Balance übers Jahr gegeben, was ich sinnvoller finde.»

Tobias Gysi

«Ich mache Dry January und hoffe, dass ich durchhalte!»

Nicolas Greinacher

«Dry January ist eine gute Idee für all jene, die im Dezember etwas über die Stränge geschlagen haben. Einen ganzen Monat lang auf Wein zu verzichten, käme für mich allerdings nicht in Frage.»

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