Auf einen Blick
- Exklusive Weinkarten in Graubünden: Von Trouvaillen bis Weltklasseweine
- Vielfältige Auswahl: Lokale Perlen, internationale Raritäten und Naturweine
- Vielzahl fair kalkulierter Spitzenweine im Angebot
Hotel Donatz, Samedan
Diese erstklassige Weinkarte vereint Schweizer Trouvaillen mit spannenden Tropfen aus Europa und Übersee. Unbedingt probieren: den gereiften Raveneau-Chablis 2016 für unter 100 Franken pro 0,75-Liter-Flasche oder den eleganten Trousseau Cuvée des Géologues 2023 von Lucien Aviet & Fils aus dem französischen Jura.
Alter Torkel, Jenins
Es gibt wohl kein zweites Restaurant mit einer derart breiten Auswahl von Weinen aus Graubünden, wie der alte Torkel. Von Fläsch über Jenins bis nach Landquart und Reichenau reicht die Bandbreite. Wer für den Rotwein noch etwas Überlegungszeit braucht, startet mit einem 2022er Malanser Riesling-Sylvaner von Georg Fromm für korrekte 59 Franken.
Ustria Startgels, Flims
Auf 32 Seiten bietet die aktuelle Weinkarte des Bergrestaurants Ustria Startgels allerfeinste Tropfen. Der 2022er Chablis von Vincent Dauvissat sticht sofort ins Auge, wie auch die zahlreichen Schweizer Perlen. Wie wäre es mit einem Cornalin 2019 vom Schweizer Weingut des Jahres Leukersonne für 68 Franken?
Hotel Kulm, Arosa
Die mit Bedacht zusammengestellte Weinkarte hat mehrere Überraschungen parat: Zum einen die genialen Weine von Comm. G.B. Burlotto aus dem Piemont, zum anderen Exoten von den Kanarischen Inseln oder aus dem Kanton Zug. Bei einem Offenausschank-Glas vom 2020er Müller Thurgau vom Weingut Wolfer für zehn Franken kannst du dir überlegen, was du als nächstes bestellst.
Guarda Val, Lenzerheide
Ob ein gereifter La Dame de Montrose aus dem Spitzenjahr 2015 für 93 Franken, ein Grauburgunder 2022 vom Weingut Wegelin für 70 Franken oder ein Glas Pinot Noir Grand Cru 2019 von Giani Boner im Offenausschank für 16 Franken – im Guarda Val kommen Weinfans auf ihre Kosten.
Hotel Chesa Randolina, Sils
Auch an dieser Weinkarte dürfte sich schon die eine oder andere Weinnase abgearbeitet haben. Preislich bleibt man auf dem Boden und hat eine beeindruckende Auswahl weit über Schweizer Gewächse hinaus. Ein aktuell wunderschön zu trinkender 2015er Barbaresco Riserva Ovello von Produttori del Barbaresco mit 95/100 Galloni-Punkten für 85 Franken bietet grosses Rotwein-Kino.
La Scarpetta, St. Moritz
Im mondänen St. Moritz an feine Weine heranzukommen, ist nicht allzu schwierig. Die Frage ist nur, zu welchem Preis und bei welcher Atmosphäre? Im trendigen La Scarpetta finden sich neben hochpreisigen Weltklasseweinen auch fair kalkulierte Naturweine von Italien bis Slowenien. Unbedingt probieren: den 2021er Maison Carrée Savagnin blanc für 72 Franken.
Grischa DAS Hotel, Davos
Die Weinkarte im Grischa ist breit aufgestellt, regional ausgewogen und in ihrer Grösse trotzdem überschaubar geblieben. Aus Italien finden sich interessante Optionen aus nahezu jeder bekannten Weinregion, von Alto Adige über Sardinien bis nach Sizilien. Falls Geld keine Rolle spielt, sind bei den Champagnern die gereiften Jahrgangsassemblagen N˚23 bis 26 von Laurent Perrier ein Hingucker.
Hotel Waldhaus, Sils
Was bei der breit angelegten Weinkarte im Waldhaus Sils als Erstes ins Auge sticht, ist die grosse Auswahl an halben Flaschen im 0,375-Liter-Format. Solche Kleinflaschen sind perfekt, falls man alleine oder zu zweit keine ganze Flasche trinken möchte. So zum Beispiel ein 2019er Condrieu von André Perret für 53 Franken.