Auf einen Blick
- Leckere Ideen zur Resteverwertung von Rosé im Herbst
- Rosé-Risotto bringt sommerliche Erinnerungen zurück
- Rosé-Gelee aus Trauben, Gelierzucker und Rosé-Wein
Der Sommer ist längst vorbei und mit den kühleren Temperaturen verlagert sich die Lust auf Rosé in Richtung kräftigerer Rotweine. Dabei gerät ungeöffneter Rosé oft in Vergessenheit und wird erst im nächsten Frühling wieder interessant. Rosé ist aber nicht für die Ewigkeit gedacht – besonders, wenn du die frischen, fruchtigen Aromen liebst. Was also tun, wenn der rosafarbene Weinvorrat noch nicht ganz aufgebraucht ist?
Rosé-Risotto
Ein klassisches Risotto lässt sich leicht aufpeppen, indem du Weisswein durch Rosé ersetzt. Das gibt dem Reis eine leicht fruchtige Note und verleiht ihm eine dezent pinke Farbe. Ein wahrer Genuss, der sommerliche Erinnerungen zurückholt und gleichzeitig satt macht.
Rosé-Gelee
Rosé-Gelee bestehend aus Trauben, Gelierzucker, Rosé-Wein und einem Hauch Wermut – ein nicht ganz alltägliches Dessert.
Rosé-Eiswürfel
Statt Rosé zu trinken, kannst du ihn auch in Eiswürfelformen giessen und einfrieren. Rosafarbene Eiswürfel sind die perfekte Ergänzung für Spritzgetränke oder Limonaden. Zudem sehen Rosé-Würfel hübsch aus – vor allem, wenn du sie zusammen mit frischen Beeren oder Minzblättern einfrierst.
Rosé-Sorbet
Bereite ein Sorbet aus Rosé zu, das du mit herbstlichen Gewürzen wie Zimt oder Muskatnuss verfeinerst. So lässt sich das pinke Dessert saisonal anpassen.