Im Winter gönnt man sich gerne etwas Süsses, um die grauen, dunklen Tagen angenehmer zu gestalten. Man wickelt sich in eine warme Decke ein, trinkt eine heisse Schoggi oder Tee und nascht dazu hausgemachte Guetzli – gemütlicher geht es kaum. Egal, ob Klein oder Gross, der Duft von frischen Keksen lässt Weihnachtsstimmung aufkommen und die Herzen höher schlagen.
Nimmt man es aber genau, werden beim Backen von Guetzli häufig Fehler gemacht. Zum Glück schmeckt das Gebäck aber in vielen Fällen trotzdem.
Improvisieren bei den Zutaten
Wer Erfahrung beim Backen hat, improvisiert bei vielen Rezepten oder erfindet ganz eigene Kreationen. Oft entstehen so schmackhafte Leckereien. Dabei kann es jedoch leicht passieren, dass man zu viel oder zu wenig von den jeweiligen Zutaten hinzugibt und die Guetzli am Ende ganz anders schmecken oder eine andere Konsistenz haben als erhofft. Sollen die Kekse in jedem Falle gelingen, lohnt es sich, mit Waage und Messbecher altbewährte Rezepte zu befolgen.
Den Teig nicht kühlen
Für viele Guetzli wird ein Mürbeteig verwendet. Dafür benötigt man schon bei der Zubereitung kühle Butter, die nicht wie sonst beim Backen üblich auf Zimmertemperatur gebracht wird. Nach dem Verrühren des Teiges sollte man diesen im Kühlschrank für eine halbe Stunde ruhen lassen. Nimmt man sich nicht die Zeit dazu, verlaufen die Formen der Guetzli beim Ausstechen und Backen leicht.
Zu viel Mehl verwenden
Ist der Teig bereit, um ausgerollt und ausgestochen oder geformt zu werden, gibt man oft zu viel Mehl auf das Nudelholz und die Arbeitsfläche. Das macht die Guetzli sehr trocken. Man sollte daher lieber weniger Mehl verwenden und anschliessend, wenn nötig, etwas nachgeben, als direkt zu viel davon zu benutzen.
Keine Eieruhr verwenden
Meist kommt der in Form gebrachte Teig in einen vorgeheizten Ofen. Im Gegensatz zu Brot oder Kuchen sind Guetzli relativ schnell fertig, weshalb man den Backofen danach nicht allzu lange aus den Augen lassen sollte. Am besten stellt man sich eine Eieruhr oder den Wecker auf dem Smartphone, um zu hartes oder gar verbranntes Süssgebäck zu vermeiden.
Backofentür zu oft öffnen
Der Duft ist verlockend und die Ungeduld gross, wenn der ausgestochene Teig erst einmal im Ofen ist. Doch erst, wenn die geplante Backzeit sich dem Ende neigt, sollte man die Backofentür öffnen, da ansonsten der Teig durch die hineinströmende, kühlere Luft leiden kann und die vorderen Plätzchen dadurch langsamer knusprig werden, als die hinteren. Guetzli benötigen im Normalfall ohnehin keine langen Backzeiten.
Auskühlen auf dem heissen Blech
Ähnlich wie Guetzli, die zu lange im Ofen waren, werden auch solche zu hart oder angebrannt, die einfach auf dem heissen Backblech auskühlen. Legt man das Gebäck zum Beispiel auf ein Kuchengitter oder mit dem Backpapier auf eine andere Unterlage, kühlen sie gleichmässiger aus.
Falsch lagern
Es ist schade, wenn die Guetzli perfekt gelingen und dann nicht richtig gelagert werden. Je nach Art des Gebäcks kann die richtige Verpackung sich unterscheiden. Mürbeteiggebäck bewahrt man meist aber ganz klassisch in Metalldosen auf. So wird es nicht zu weich und die Plätzchen halten sich dort lange.
Darauf solltest du bei den unterschiedlichen Teig-Artenachten
- Rührteig: Bei Rührteigen sollte man zuerst Butter und Zucker gut verrühren, bis die Masse luftig und cremig ist. Danach fügt man die Eier hinzu und rührt, bis die Masse wieder homogen ist. Die restlichen Zutaten müssen dann nur noch kurz untergerührt werden.
- Hefeteig: Hefeteige, wie zu Beispiel Brotteige, müssen lange geknetet werden. Um zu prüfen, wie gut der Teig geknetet ist, gibt es einen Knettest.
- Biskuitteig: Beim Biskuitteig sollte man beachten, dass der Eischnee ganz fest geschlagen ist. Sobald der Rest den Zutaten hinzufügt wird, sollte der Teig allerdings nur noch kurz und sorgfältig untereinander gehoben werden.
- Mürbeteig: Mürbeteig sollte vor dem Backen möglichst kalt bleiben. Man sollte ihn deshalb nur kurz, aber schnell kneten.
- Muffinteig: Bei Muffinteig sollten die trockenen und die feuchten Zutaten zuerst getrennt gemischt werden. Zusammengefügen sollte man sie nur kurz, bevor man sie backt.
Rührteig: Bei Rührteigen sollte man zuerst Butter und Zucker gut verrühren, bis die Masse luftig und cremig ist. Danach fügt man die Eier hinzu und rührt, bis die Masse wieder homogen ist. Die restlichen Zutaten müssen dann nur noch kurz untergerührt werden.
Hefeteig: Hefeteige, wie zu Beispiel Brotteige, müssen lange geknetet werden. Um zu prüfen, wie gut der Teig geknetet ist, gibt es einen Knettest.
Biskuitteig: Beim Biskuitteig sollte man beachten, dass der Eischnee ganz fest geschlagen ist. Sobald der Rest den Zutaten hinzufügt wird, sollte der Teig allerdings nur noch kurz und sorgfältig untereinander gehoben werden.
Mürbeteig: Mürbeteig sollte vor dem Backen möglichst kalt bleiben. Man sollte ihn deshalb nur kurz, aber schnell kneten.
Muffinteig: Bei Muffinteig sollten die trockenen und die feuchten Zutaten zuerst getrennt gemischt werden. Zusammengefügen sollte man sie nur kurz, bevor man sie backt.
Rührteig: Bei Rührteigen sollte man zuerst Butter und Zucker gut verrühren, bis die Masse luftig und cremig ist. Danach fügt man die Eier hinzu und rührt, bis die Masse wieder homogen ist. Die restlichen Zutaten müssen dann nur noch kurz untergerührt werden.
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