Fünf Fakten über Kräuter
Die Minze ist in aller Munde

Die Schweizer lieben frische Kräuter – in der Küche und in der Bar.
Publiziert: 17.03.2017 um 13:41 Uhr
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Aktualisiert: 10.09.2018 um 22:20 Uhr
So pflanzen Sie Kräuter richtig an
3:29
Profi-Tipps vom Experten:So pflanzen Sie Ihre Kräuter richtig an
Von Franca Siegfried

1. Grüner Trend

Bei uns hoch im Kurs: Pfefferminze.
Foto: Thinkstock


Die Schweizer ­haben letztes Jahr 60,3 Millionen Franken für frische Kräuter ausgegeben, meldet der Landwirtschaftliche Informationsdienst. Das Geschäft brummt, obwohl die ­Verkaufsmenge um 80 Tonnen auf 981 sank. Das liegt vor ­allem daran, dass weniger krauser ­Peterli und Schnittlauch verkauft wurden.

2. Minze peppt Drinks auf


Die Minze steigerte ihren Anteil gleich um 51 Prozent: Gesundheitsapostel trinken Minzentee, Bargänger Mojito: Minze mit hellem, kubanischem Rum. Im Sommer ist der Hugo ein Hit: Minze im Prosecco mit Holunderblüten-Sirup.

3. Koriander


Mit 27 Prozent mehr Umsatz steht Koriander an zweiter Stelle. Er ist in der asiatischen Küche beliebt. Ein Duft, der einen sofort in Ferienstimmung versetzt.

4. Italianità


Das Basilikum hat um 13 Prozent zugelegt. Seine ätherischen Öle trösten uns über wässrige ­Tomaten und ­faden Mozzarella hinweg.

So gesund ist Basilikum

Bekannt ist Basilikum vor allem in seiner Verwendung als Gewürzpflanze, insbesondere in der Italienischen Küche. Doch Basilikum kann noch mehr als der Pizza die besondere Note geben. Es bringt nämlich auch viele Vorteile für die Gesundheit mit sich.

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Eine Bund Basilikum mit weissem Hintergrund
Basilikum schmeckt nicht nur gut, er ist auch gesund.

Bekannt ist Basilikum vor allem in seiner Verwendung als Gewürzpflanze, insbesondere in der Italienischen Küche. Doch Basilikum kann noch mehr als der Pizza die besondere Note geben. Es bringt nämlich auch viele Vorteile für die Gesundheit mit sich.

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5. Die Mauerblümchen


Peterli passt zu Fleisch, Fisch, Gemüse und Salat. So ereilt ihn das Schicksal jener, die es allen recht machen wollen: Sie werden übersehen. Das gilt auch für den Schnittlauch. Beide sind die neuen Mauerblümchen der Schweizer Küche.

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