Mit dem Brics-Bündnis wollen Schwellenländer ein Gegengewicht zum Westen bilden. Obwohl sie untereinander wenig gemeinsam haben, stossen nun weitere fünf Staaten dazu. Welche Folgen hat das? Eine Analyse.

Ein schweres Erdbeben im Nordwesten Chinas hat über 100 Tote und Hunderte Verletzte gefordert. Über 6000 Häuser wurden beschädigt.

Die Handelsbeziehungen zwischen der EU und China sind angeknackst. Ein Treffen soll eine Lösung liefern beim gewaltigen Handelsdefizit zum Vorteil Chinas. Peking zweifelt allerdings an der EU-Politik.

Inmitten der angespannten Beziehung zwischen den USA und China zeichnet sich plötzlich eine überraschende Wende ab. Doch kann dieser Tauwettermoment nachhaltig sein? Eine Expertin äussert Zweifel und verweist auf entscheidende Schritte, die noch ausstehen. Eine Analyse.

Li Keqiang ist im Alter von 68 Jahren gestorben. Er erlag in Shanghai einem Herzinfarkt.

China hat seinen Verteidigungsminister Li Shangfu (65) abgesetzt. Dies ist der zweite Führungswechsel im Land innerhalb von drei Monaten.

Die Stimmung zwischen China und der Schweiz hat sich in den letzten Jahren abgekühlt: «China ist keine Priorität mehr», sagte Experte Gérald Béroud. Sich zu sehr für das Land zu interessieren, sei «politisch selbstmörderisch» geworden.

Chinas Präsident Xi Jinping sei ein Diktator. Das sagte die deutsche Aussenministerin Annalena Baerbock und löste damit einen Eklat aus. Nun reagiert Peking.

Li Shangfu (65) ist weg – seit zwei Wochen fehlt vom chinesischen Verteidigungsminister jede Spur. Offenbar ist ein Disziplinarverfahren gegen ihn eröffnet worden.

Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping wird nicht zum G20-Gipfel nach Indien reisen. Ministerpräsident Li Qiang werde die chinesische Delegation anführen, teilte Aussenamtssprecherin Mao Ning am Montag in Peking auf die Frage mit, ob Präsident Xi teilnehmen werde.