Fünf YB-Akteure waren bei der 1:2-Niederlage gegen Schachtar Donezk ungenügend.

YB läuft auf dem Zahnfleisch. Für das Schachtar-Spiel musste das Kader mit U21-Spielern aufgefüllt werden. Just in jenem Match, den man gewinnen muss, um die Chance auf das Weiterkommen zu wahren.

Die Musikwelt trauert um den Komponisten, Interpreten und Produzenten Quincy Jones. Der Amerikaner prägte nicht nur Kunstschaffende auf der ganzen Welt, sondern auch das Montreux Jazz Festival nachhaltig.

Das «Heat»-Magazin hat seine Liste der 30 reichsten britischen und irischen Stars unter 30 Jahren veröffentlicht. Ganz vorne mit dabei ist Topverdiener Harry Styles.

Das jährliche Weihnachtsfilm-Programm von Lifetime TV enthält dieses Mal auch eine Liebesgeschichte, die von der Romanze von Taylor Swift und Travis Kelce inspiriert ist.

«Fixerstübli», wie sie Zürich in der Hochphase des Platzspitz-Desasters testete, bleiben in San Francisco ein Ding der Unmöglichkeit. Experten vor Ort warnen: Auch der Schweiz könnte jederzeit eine Fentanyl-Krise drohen.

Judi Dench macht der Verlust ihrer Freundin und Kollegin Maggie Smith offenbar sehr zu schaffen. Die Schauspielerin brach laut Berichten vor Publikum in Tränen aus, als sie zum Thema Trauer befragt wurde.

Will Smiths Blähungen sorgten für Chaos am Set von «Men in Black», wie Regisseur Barry Sonnenfeld in einer Anektode enthüllt. Wegen einem üblen Furz des Stars musste sogar das Filmset geräumt werden.

Am 27. September verstarb die britische Schauspielerin Maggie Smith, die für ihre Rollen in «Harry Potter» und «Downtown Abbey» bekannt war. Nicht nur unter ihren Schauspielkollegen sorgte ihr Tod für grosse Betroffenheit – sogar König Charles kondolierte.

Maggie Smith ist im Alter von 89 Jahren gestorben. Die britische Schauspielerin war unter anderem als Professor McGonagall aus Harry Potter bekannt.