Furzalarm beim Filmdreh
Wegen Will Smith musste das «Men in Black»-Set geräumt werden

Will Smiths Blähungen sorgten für Chaos am Set von «Men in Black», wie Regisseur Barry Sonnenfeld in einer Anektode enthüllt. Wegen einem üblen Furz des Stars musste sogar das Filmset geräumt werden.
Publiziert: 03.10.2024 um 15:54 Uhr
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Aktualisiert: 03.10.2024 um 22:42 Uhr
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In einem Podcast erzählt «Men in Black»-Regisseur Barry Sonnenfeld eine humorvolle Anekdote über Will Smiths Blähungen am Filmset.
Foto: IMAGO/Avalon.red

Auf einen Blick

  • Barry Sonnenfeld enthüllt Will-Smith-Furz-Anekdote
  • Smiths Blähungen zwangen das Filmteam, das Set zu räumen
  • «Men in Black» spielte weltweit 584 Millionen US-Dollar ein
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Barry Sonnenfeld (71) plaudert aus dem Nähkästchen und lässt einen seiner Filmstars nicht gerade gut da stehen. Der Regisseur des Kultfilms «Men in Black» (1997) enthüllte im Podcast «Let’s Talk Off Camera With Kelly Ripa» eine Anekdote über die Zusammenarbeit mit Will Smith (56), die ihm womöglich echt stinken wird. Denn laut Sonnenfeld musste er das Filmset für drei Stunden räumen lassen, weil Smiths Blähungen die Luft akut verpestet hatten.

Laut dem Filmemacher kam es zu dem Furz-Zwischenfall, als Smith und sein Co-Star Tommy Lee Jones (78) in einem Auto, das sich während einer Hochgeschwindigkeitsfahrt verwandelt, drehten. Dafür sei es notwendig gewesen, die Szene in einer «hermetisch verschlossenen» Kapsel zu drehen, die als Transportmittel diente. Dazu erklärte Sonnenfeld: «Es gibt Schlösser, die verhindern, dass es sich öffnet und herunterfällt.» Er habe «Kamera ab» gerufen, als Smiths Stimme aus dem Auto ertönte: «Oh Gott, es tut mir so Leid. Tommy, es tut mir so leid. Baz, hol die Leiter.» Lee Jones habe geantwortet: «Ist schon gut, Will. Mach dir keine Sorgen, Will.»

«Will Smith ist ein Furzer»

Obwohl er keine Ahnung hatte, was los war, liess Sonnenfeld die Leiter herüberschaffen, mit deren Hilfe Lee und Smith aus dem Auto klettern konnten. Kaum sei die Leiter vorbeigekommen, habe Lee Jones sein Bein ausgesteckt und sei die Leiter heruntergerannt. Sekunden später wussten Sonnenfeld und der Rest der Crew auch genau, warum: «Will Smith ist ein Furzer», sagte der Regisseur und fuhr fort: «In einem sehr kleinen, hermetisch verschlossenen Raum mit einem Will-Smith-Furz» festzusitzen, ist nicht der beste Ort. Er ist, wissen Sie, ein netter Kerl. Nur, er furzt.»

Trotz der schlechten Luft wurde «Men in Black» ein Kinohit, spielte weltweit 584 Millionen US-Dollar ein, wurde zum dritterfolgreichsten Film des Jahres 1997 und erhielt mehrere Fortsetzungen.

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