Das Zürcher Grossmünster ist bis auf den letzten Platz gefüllt. Die Schweiz erweist Fussball-Legende Köbi Kuhn (†76) die letzte Ehre. Ein bewegender Abschied.

Köbi Kuhn (†76) liegt seit einer Woche neben seiner Gattin Alice (2014 verstorben) und Tochter Viviane (2018 verstorben). Sicher im Sinne des Verstorbenen. Nicht nach seinen Vorstellungen verläuft offenbar ein Teil der Gedenkfeier.

Köbi Kuhn († 76) wurde neben seiner Frau Alice und seiner Tochter Viviane bestattet. Zwischen seiner Familie und seiner zweiten Frau Jadwiga gehts weniger friedlich zu und her.

Mitte Dezember wird Köbi Kuhn im Grossmünster in Zürich verabschiedet. Es wird eine grosse öffentliche Gedenkfeier geben.

Die Spuren im Fall des getöteten CDU-Politikers führen zur Nazi-Gruppe Combat 18. Diese agiert auch aus der Schweiz heraus.

Rechtsextreme aus der Schweiz nahmen in Ostdeutschland offenbar an einem Geheimtreffen mit dem mutmasslichen Mörder von Walter Lübcke (†65) teil. Mit dabei: Der vorbestrafte Peter S.* aus Schänis SG.

Der Geiselnehmer Ante S. (†60) erschoss am Freitagmorgen sich selbst und zwei Frauen in Zürich Wiedikon. Seine Ex-Frau Roxana C. (58) spricht über die Hintergründe der Tragödie – und nimmt ihren ehemaligen Gatten in Schutz.

Bei einem Wohnungsbrand im Zürcher Kreis 3 verstarb am Dienstagmorgen eine Person. Die Identität und die Brandursache stehen zurzeit nicht fest. Es entstand Sachschaden in der Höhe von rund 80‘000 Franken.

Die Angst vor Angriffen gehört für Juden auch in der Schweiz zum Alltag. Religiöse Gebäude werden darum heute mit modernsten Mitteln bewacht.

Wer in Zürich die ultraorthodoxe jüdische Gemeinschaft verlassen will, hat einen schweren Weg vor sich. Eine kleine Gruppe von Ehemaligen erzählt vom Ausstieg – und hilft jetzt anderen dabei.