Teure Autos, Luxus-Urlaub auf Fidschi und mehrere Villen. So verprasst der US-Amerikaner Edwin Castro seinen millionenschweren Lottogewinn.

Ihr Vermögen ist in Gefahr, je nachdem, was für ein Auto Sie und Ihr Banker oder Ihre Bankerin fahren. Sportwagen sind ein Flop, Minivans top.

Schweizer Werbeexodus: UBS, Swiss Post und weitere Schweizer Firmen ziehen sich von X, ehemals Twitter, zurück. Das sind die Gründe.

Einst produzierten die USA und Europa den Grossteil der Autos auf den Strassen. Doch diese Zeiten sind längst vorbei. Neue Zahlen zeigen, dass China zur schier uneinholbaren Auto-Grossmacht geworden ist – Europa ist auf dem absteigenden Ast.

Volvos einstige Sporttochter Polestar rollt in den kommenden Jahren eine ganze Modellpalette in die Showrooms. Die Schweden unter chinesischer Flagge wollen moderner und mutiger als die Konkurrenz auftreten und scheuen auch vor unkonventionellen Lösungen nicht zurück.

Derzeit gibt Cupra deutlich mehr Gas als die Markenmutter Seat – vor allem bei den Neuheiten: Die nächste wird der Elektro-Crossover Tavascan, der vieles aus dem Baukasten des VW-Konzerns übernimmt, aber edler verpackt ist. Nur einen Haken gibts noch.

Flughäfen werden immer mehr zu kleinen Städten mit Dienstleistungs-, Shopping- und Entertainment-Angebot. Beim Flughafen Zürich kommt ein Kompetenzzentrum für Elektromobilität dazu. Was es damit auf sich hat – und welche Fragen bei der Kundschaft im Vordergrund stehen.

Wohl jeder hat sich schon mal gefragt, was er mit dem Geld machen würde, wenn er im Lotto gewinnen würde. Edwin Castro scheint nicht lange zu überlegen. Seinen Gewinn verprasst der Amerikaner. Kein Wunder: Er gewann keine Million, sondern eine Milliarde.

Seit VWs vollelektrischer Bulli auf dem Markt ist, träumen Fans von einer Campingversion des kultigen ID. Buzz. Nun hat VW das Projekt Elektrocamper vorerst auf Eis gelegt – zu schwer, zu wenig Reichweite, zu teuer. Warum Fans trotzdem weiter hoffen dürfen.