Wer vor dem Abflug in die Ferien über das Gelände des Flughafens Zürich schlendert, kann kaum glauben, wie schlicht sich der Airport bei seiner Inbetriebnahme 1948 präsentierte. Damals kam Zürich-Kloten noch sehr zweckmässig daher, fertigte täglich nicht mehr als 500 Passagiere ab und empfing die Reisenden in provisorischen Baracken.
Heute, exakt 75 Jahre nach der Eröffnung, ein ganz anderes Bild: An Spitzentagen reisen über 100’000 Passagiere über den Hub Zürich, das entspricht dem 200-Fachen gegenüber 1948. Und aus dem einst so schlichten Abflug- und Ankunftsort für Flieger ist ein riesiger Wirtschaftsstandort mit 300 Unternehmen und mehr als 30’000 Angestellten geworden. «Der Flughafen Zürich hat sich in diesen 75 Jahren zur wichtigsten internationalen Verkehrsdrehscheibe der Schweiz entwickelt», sagt Flughafensprecherin Elena Stern.
Gate E wie Elektromobilität
Von grosser Bedeutung ist der Airport aber längst auch für die nicht reisende Bevölkerung geworden: Seit der Eröffnung des Airside Center 2004 und des neuen Flughafenquartiers Circle 2020 gibt es am Flughafen Zürich mittlerweile rund 144 Einkaufsläden und 59 Restaurants und Bars, dazu kommen Hotels, ein Fitnesscenter, ein Kongresszentrum, ein Ableger des Zürcher Unispitals und zahlreiche Büros von Firmen. «Der Commercial-Bereich ist neben dem Hauptgeschäft Aviatik sowie den Immobilien immer wichtiger geworden», so Elena Stern. «Der Flughafen Zürich ist heute Arbeitsplatz, Kommerzzentrum, Ausflugsziel und Begegnungsort in einem.»
Am Flughafen Zürich gibt es ein neues Gate. Wer eincheckt, fliegt jedoch nicht weg, sondern findet sich gleich beim Betreten mitten in der Welt der e-Mobility wieder. Lounge, Service und luftig-leichte Atmosphäre für neue Flughöhen des Wissens und Erlebens warten. Hier beginnt die Reise in die Welt der e-Mobility: mit einer Flughöhe, die individuell an die Bedürfnisse, Interessen und das Wissen der Besuchenden abgestimmt ist. Kompetente Coaches sorgen für eine Punktlandung bei jedem Besuch. Jeder Reisende wird freundlich empfangen und dabei sanft, aber bestimmt an das individuelle Ziel gebracht. Statt zu fliegen, wird gefahren – und zwar Probe. Nicht um etwas zu kaufen, sondern um zu erleben.
Am Flughafen Zürich gibt es ein neues Gate. Wer eincheckt, fliegt jedoch nicht weg, sondern findet sich gleich beim Betreten mitten in der Welt der e-Mobility wieder. Lounge, Service und luftig-leichte Atmosphäre für neue Flughöhen des Wissens und Erlebens warten. Hier beginnt die Reise in die Welt der e-Mobility: mit einer Flughöhe, die individuell an die Bedürfnisse, Interessen und das Wissen der Besuchenden abgestimmt ist. Kompetente Coaches sorgen für eine Punktlandung bei jedem Besuch. Jeder Reisende wird freundlich empfangen und dabei sanft, aber bestimmt an das individuelle Ziel gebracht. Statt zu fliegen, wird gefahren – und zwar Probe. Nicht um etwas zu kaufen, sondern um zu erleben.
Ergänzt wird dieses Angebot durch the square im Circle – eine Erlebniswelt in Sachen Elektromobilität von AMAG Import, der grössten Autohändlerin der Schweiz. Nebst Elektroautos der Marken Volkswagen, Audi, Škoda, CUPRA und VW Nutzfahrzeuge werden in ungezwungener Atmosphäre Informationen rund um Themen wie Reichweite, Laden, alternative Energien, Alltagstauglichkeit und Sicherheit vermittelt. Eine Marktlücke, wie Peter Schmid, Head of New Mobility Hub bei AMAG und the square, findet. «Unsere Händler und deren Verkäufer hatten zu Beginn noch wenig Fachkompetenz über die Elektromobilität. Das E-Auto war schnell erklärt – aber das ganze Ökosystem stellte sich deutlich anspruchsvoller dar. Dieses Bedürfnis haben wir erkannt und ein E-Mobilitäts-Kompetenzcenter geschaffen.»
Das Wissen und das Erleben stehen bei the square denn auch im Zentrum – ohne Verkaufsdruck, wie Schmid betont. Der Ort verstehe sich als Gate zur E-Mobilität, in welches die Besucherinnen und Besucher eintauchen können, indem sie ihre Fragen stellen und auch Bedenken rund um das Thema anbringen können. «Viele Interessenten wollen wissen, ob E-Fahrzeuge wirklich ökologischer sind als Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren. Oder wie eine Routenplanung funktioniert. Und wie es mit den Ladestationen im Ausland aussieht», sagt Schmid.
Mythen rund um die E-Mobilität wie ungenügende Reichweiten oder ewige Ladezeiten würden sich hartnäckig halten. Auch die Frage nach der Umweltfreundlichkeit komme regelmässig auf. Für Schmid ist aber klar: «Das renommierte Paul Scherrer Institut (PSI) hat berechnet, dass ein Elektrofahrzeug nach ca. 55'000 Kilometern gesamtökologisch sauberer ist. Dies ist eine sogenannte Cradle to Grave-Betrachtung, also von Geburt bis zum Grabe. Obwohl auch die Elektromobilität nicht ganz ohne ökologische Nebeneffekte auskommt, ist es ganz klar die bessere Alternative.»
«Elektromobilität lohnt sich auf alle Fälle»
Und welchen Einfluss hat der kürzliche Entscheid des Bundesrats, die seit 1997 geltende Steuerbefreiung für Elektroautos aufzuheben? Für Peter Schmid schmälert dies die Attraktivität von E-Autos nicht. «Elektromobilität lohnt sich auf alle Fälle», sagt er. «Ein Elektrofahrzeug verbraucht etwa ein Drittel der Energiemenge eines vergleichbaren Verbrennungsmotorenfahrzeuges. Weiter liegen die Betriebskosten deutlich unter jenen eines Verbrenners. Die Antwort ist also ganz klar: ja, es lohnt sich.»
Das Team von the square nimmt sich für das Beantworten aller Fragen viel Zeit. «Häufig können wir auch Beispiele aus eigener Erfahrung aufzeigen.» Alles Neue, Unbekannte der E-Welt sei mit etwas Überwindung verbunden, sagt Schmid. «Diese Hürden bauen wir ab, indem wir einen Zugang schaffen, Interessierte mit Offenheit empfangen und auf Wunsch auf eine unverbindliche Probefahrt begleiten, auf der wir das Fahrzeug gleich noch erklären.»
The square ist auch für den Flughafen wichtig
Angesprochen seien durch the square primär Autofahrerinnen und Autofahrer, die gezielt den Umstieg auf Elektromobilität ins Auge fassen, so Schmid. Aber auch Reisende vom und zum Flughafen würden regelmässig vorbeikommen. Den Standort am Airport bezeichnet er als Glücksfall. «The Circle ist eine moderne, urbane Umgebung. Die Elektromobilität passt da hervorragend hinein. Ausserdem sind wir bestens gelegen, um eine beeindruckende, abwechslungsreiche Probefahrt zu machen.»
Umgekehrt ist das Kompetenzzentrum für nachhaltige Mobilität auch für den Flughafen wichtig, wie Sprecherin Elena Stern betont. «Elektromobilität spielt auch für uns eine immer grösser werdende Rolle. Die steigenden Marktanteile von Elektroautos könnten für den Flughafen bedeuten, dass in rund zehn Jahren mehr als die Hälfte der Zu- und Wegfahrten mit einem elektrifizierten Fahrzeug erfolgen könnten.» Schon jetzt verfügt der Flughafen über rund 60 öffentliche Ladestationen für Passagiere, Besuchende und Mitarbeitende sowie über eine Vielzahl an Ladestationen für Mietende. Auch ein Schnelllade-Hub an zentraler Lage ist dabei.
Künftig soll das Ladeangebot kontinuierlich und bedarfsgerecht ergänzt werden – um für all die Menschen gewappnet zu sein, die am Flughafen bei the square und anderswo in die Elektromobilität einchecken.
Dieser Beitrag wurde vom Ringier Brand Studio im Auftrag eines Kunden erstellt. Die Inhalte sind journalistisch aufbereitet und entsprechen den Qualitätsanforderungen von Ringier.
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