Nach der Pleite des Reiseveranstalters FTI bekommen die betroffenen Pauschalreisenden in den nächsten Monaten ihre Entschädigung. Das gilt aber nicht für alle der über 250'000 Geschädigten.

Ralf Schumacher schwärmt auf Instagram von seiner neuen Liebe. Und etliche Promis freuen sich mit dem ehemaligen Formel-1-Star.

Trotz Protesten und Massnahmen gegen den Massentourismus strömen Schweizer weiterhin zu beliebten Mittelmeerzielen. Für Einheimische ist das ein zweischneidiges Schwert: Der Tourismus bleibt ein wirtschaftlicher Pfeiler, trotz der Herausforderungen.

Reisende, die sich erst in der letzten Minute für einen Ferienort entscheiden, müssen nicht zwingend auf Wunschdestinationen und tolle Hotels verzichten. «Aktuell gibt es für viele beliebte Regionen gute Last-Minute-Angebote», sagt ein Experte.

Der neue Ombudsman der Schweizer Reisebranche musste diese Woche Dutzende Anrufe besorgter Konsumenten entgegennehmen. Immerhin: Die meisten FTI-Kunden kommen schadlos davon. Bei den FTI-Angestellten sieht es anders aus.

Die EU wählt am Wochenende ein neues Parlament. Von den rund 360 Millionen Wahlberechtigten sind 25 Millionen junge Erstwähler, auch 16-Jährige können erstmals mitbestimmen. Ihre Hauptsorge? Erstaunlicherweise nicht mehr das Thema der letzten Wahlen.

Schweizer Reisebüros helfen Kunden, die von der FTI-Insolvenz betroffen sind. Sie bieten alternative Reisen an. Und helfen bei Annullierungen. Die Agenturen haben derzeit alle Hände voll zu tun.

Schweizerinnen und Schweizer zieht es im Sommer vermehrt in den Norden. Ans Mittelmeer geht es dann im Herbst. Blick hat bei Reiseanbietern nachgefragt, welche Reisetrends sich dieses Jahr abzeichnen.

Früher buchten die meisten ihre Sommerferien zu Jahresbeginn. Das ist nicht mehr so. Das aktuell noch schwache Sommergeschäft dürfte kurzfristig für attraktive Preise sorgen.

Wohin soll es dieses Jahr in die Ferien gehen? Unser Test hilft dir bei der Suche nach dem für dich perfekten Hotel auf die Sprünge.