Die Schweizer NHL-Akteure bleiben in der Nacht auf Samstag ohne Torerfolg. Nino Niederreiter und Jonas Siegenthaler können sich bei den Siegen ihrer Teams aber einen Assist gutschreiben lassen.

In der NHL ist die Schweizer Fraktion bei den New Jersey Devils auf einem Mini-Hoch. Weniger erfreulich verläuft der Abend für Roman Josi. Der Berner verliert mit Nashville und muss im Spiel auch noch für eine Schlägerei hinhalten.

Ohne NHL-Vertrag in der Tasche, hält sich Aaron Dell bei den San Jose Sharks fit. Das bringt deren Legende auf eine Idee: Joe Thornton braucht als General Manager noch einen Goalie fürs Team Canada am Spengler Cup.

Nino Niederreiter behält in der NHL mit Winnipeg in der Begegnung mit der dezimierten Schweizer Fraktion von New Jersey das bessere Ende für sich. Die Jets bezwingen die Devils zuhause mit 6:3.

Kein erfolgreicher NHL-Abend für die Schweizer in Übersee: Die als Favorit angetretenen New Jersey Devils beziehen mit drei Eidgenossen in der Nacht auf Samstag auswärts gegen die St. Louis Blues eine 1:4-Niederlage.

Philipp Kurashev (24) ist in seinem zweiten NHL-Spiel in dieser Saison der gefeierte Spieler bei den Chicago Blackhawks. Der Berner trifft in der Verlängerung zum 4:3-Sieg gegen die zuvor ungeschlagenen Vegas Golden Knights.

Die New Jersey Devils müssen in der NHL die zweite Niederlage in Folge hinnehmen. Das Team mit der grossen Schweizer Fraktion verliert zuhause gegen die Florida Panthers 3:4.

Von Mindestlöhnen bis Millionenverträgen: Die Schweizer NHL-Stars müssen in Nordamerika auch ordentlich Steuern abliefern.

Er ist einer der besten Eishockeyspieler der Welt. Bei den New Jersey Devils verdient Stürmer Timo Meier 8,8 Millionen Dollar pro Jahr. Auch diesen Sommer verbringt der NHL-Superstar in seiner geliebten Ostschweiz.

Eishockeyspieler Timo Meier wechselt im Februar zu den New Jersey Devils. Dort trug er die Trikotnummer 96. Bis jetzt. In der neuen NHL-Saison läuft er wieder mit seiner Lieblingsnummer 28 aufs Eis. Davon haben auch die Fans etwas.