Der Schweizer Aktienmarkt hat am Donnerstag fester geschlossen. Dabei blickten die Marktteilnehmer im Nachgang zu Fed-Sitzung auf eine veritable Achterbahnfahrt zurück. Denn gestartet waren die Dividendenpapiere tief im Minus.

Ein neues Label soll es einfacher machen, zuverlässige, sichere und faire digitale Anwendungen zu erkennen. Die ersten Produkte besitzen es bereits.

Im Süden Afrikas wurde eine neue Variante des Coronavirus entdeckt. Sie soll ansteckender sein und möglicherweise den Impfschutz umgehen. Schlechte Nachrichten, die Anleger auf der ganzen Welt verunsichern. Bei Börsenstart in Amerika gibts aber auch grosse Gewinner.

Das CO₂-Gesetz käme die Büezer teuer zu stehen, behaupten die Gegner der Vorlage. Sie vergessen: Der wahre Kostentreiber ist nicht das Gesetz sondern der Klimawandel, der uns Milliarden kostet.

Nach den milliardenschweren Verlusten durch die Corona-Pandemie im vergangenen Jahr ist die Swiss Re im Startquartal 2021 in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt. Der zweitgrösste Rückversicherer der Welt erzielte unter dem Strich einen Gewinn von 333 Millionen Dollar.

Die Weltwirtschaft wird einen gewaltigen Einbruch erleiden, wenn der Klimawandel ungebremst weitergeht. Laut einer Studie des Swiss Re Instituts droht ein BIP-Taucher von 18 Prozent bis 2050 im Vergleich zu einer Welt ohne Klimawandel.

Nicht nur die Corona-Pandemie hat den Versicherungen 2020 weltweit hohe Kosten beschert, sondern auch eine Reihe von Naturkatastrophen. In der Statistik des Swiss Re Institute fallen viele «kleineren» Ereignisse auf, welche die Versicherer ebenfalls viel Geld kosten.

Swiss Re-Chef Christian Mumenthaler hat im Jahr 2020 leicht mehr verdient. Insgesamt erhielt er Vergütungen in Höhe von 6,1 Millionen Franken. 2019 waren es 5,9 Millionen Franken gewesen.

Der Rückversicherer Swiss Re hat sich ehrgeizige Klimaziele gesetzt. Um diese zu erreichen will die Gruppe in einem nächsten Schritt vollständig auf Kapitalanlagen mit Bezug zu thermischer Kohle verzichten.

Pandemie- und Katastrophenschäden haben dem Rückversicherer Swiss Re im letzten Jahr einen hohen Verlust eingebrockt. Der Konzern hat aber für ausserordentliche Schadenjahre vorgesorgt und genügend Geld beiseitegelegt und hält daher das Dividendenversprechen.