Der FC Basel und der FC Winterthur treffen innerhalb von sieben Tagen zweimal aufeinander. Auch St. Gallen und Sion spielen innerhalb von sechs Tagen erneut gegeneinander. Dieser enge Terminplan sorgt für Verwunderung – die Swiss Football League erklärt.

Das zwischenzeitliche 5:1 des FC Basel gegen den FC Winterthur wurde erst als Eigentor gewertet. Am Montag wurde die direkt verwandelte Ecke dann zu Xherdan Shaqiris Tor angepasst.

Nach der Derby-Pleite vom letzten Wochenende platzte GC-Trainer Marco Schällibaum noch im Stadionbauch der Kragen. Nun hat die Liga ein Urteil im Verfahren gegen den Coach der Hoppers verkündet.

Verlor GC-Trainer Marco Schällibaum nicht nur das Derby, sondern auch die Nerven? Nach dem Spiel vom Samstag soll der 62-Jährige den gegnerischen Captain, Yanick Brecher, massiv beleidigt haben. Der FCZ bestätigt einen verbalen Vorfall.

Die Swiss Football League geht mit der Politik auf Konfrontationskurs. Sie kritisiert personalisierte Tickets als kontraproduktiv und teuer und fordert eine Wiederaufnahme des Dialogs. KKJPD-Co-Präsidentin Karin Kayser-Fritschi verteidigt die Massnahmen.

Die Swiss Football League (SFL) lehnt die Einführung von personalisierten Tickets weiter entschieden ab. Das geht aus einem Gespräch mit den Medien vom Mittwoch in Bern deutlich heraus.

Peter Knäbel steigt ins Rennen um den Posten als SFV-Präsident. Als Kandidat der SFL tritt er gegen Amateurvertreter Sandro Stroppa an. Und Knäbel hat mehrere Argumente auf seiner Seite, meint Blick-Sportchef Emanuel Gisi.

Peter Knäbel steigt als Vertreter der SFL in den Kampf um die Nachfolge von Dominique Blanc in das Rennen um das SFV-Präsidium ein. Knäbel fordert Sandro Stroppa, den Präsidenten der Amateurliga, heraus.

Der FC Luzern führt sensationell die Super League an, dank Trainer Mario Fricks neuen Leaderfiguren und neuen Trainingsmethoden. Doch kann der Klub die starke Leistung halten? Blick nennt fünf Gründe für den Erfolg.

Die Premier League unterstützt den Vorschlag, den Deadline Day im Sommer vor den Saisonstart zu schieben. Die Swiss Football League sieht dies kritisch und möchte ihr eigenes, länger geöffnetes Transferfenster beibehalten.