Die Schweizer Hotellerie verzeichnete 2024 mit knapp 43 Millionen Logiernächten einen neuen Rekord. Der Städtetourismus boomt. Und die Schweiz wird in exotischen Ländern immer beliebter. Martin Nydegger, Direktor von Schweiz Tourismus, über die aktuelle Entwicklung.

Bald herrscht in Luzern der Ausnahmezustand und es wird wieder anständig güüglet, gfiired, glached und gschränzt. An der Luzerner Fasnacht 2025 gibt es das volle Programm und mit Blick seid ihr bei den rüüdige Täg hautnah mit dabei.

Ein Vergleich der durchschnittlichen Mieten in den zehn grössten Schweizer Städten zeigt, wo man günstig leben kann – und weshalb das so ist. Und es zeigt sich: Den Titel trägt eine neue Stadt.

Die Preisunterschiede für Parkkarten in der Schweiz sind riesig: In La Chaux-de-Fonds parkieren Anwohnende für 20 Franken im Jahr, in Wetzikon kostet die Jahreskarte 960 Franken. Das zeigt ein Comparis-Vergleich der 40 grössten Schweizer Städte.

Am Sonntag, 23. Februar, tritt der britische Comedy-Star Russell Howard in der Zürcher Halle 622 auf. Mit dabei ist auch der Schweizer Kabarettist Michael Elsener. Blick erzählt er, wie es dazu kam und wer ihn inspiriert.

Mitarbeiterinnen der Stadt Freiburg können künftig bis zu drei Tage bezahlten Urlaub bei schmerzhaften Menstruationsbeschwerden nehmen. Das Stadtparlament verabschiedete die Änderung des Personalreglements mit grosser Mehrheit.

Wer sein angelegtes Geld aus den Vorsorgewerken bezieht, muss Bundessteuer darauf zahlen. Aber auch andere Kriterien machen steuerlich einen grossen Unterschied. Wir klären auf – anhand von Beispielen.

Ende 2024 haben 448'664 Personen in der Stadt Zürich gewohnt - 1582 Personen mehr als im Vorjahr. Das ist erneut eine Rekordzahl.

In Zürich wurden in den letzten fünf Jahren durchschnittlich 161 neue Wohnungen pro Jahr gebaut, wie die Statistik Stadt Zürich berichtet. Besonders im Kreis 11 gab es viele Neubauten, während die Zahl der Abbrüche im letzten Jahr gesunken ist.

Die Stadt Zürich finanziert ein dreijähriges Pilotprojekt zur Rechtsberatung für Sozialhilfeempfänger ohne Schweizer Pass mit 325'000 Franken. Ziel ist es, unverschuldeten Sozialhilfebezug nicht automatisch als mangelnde Integration zu werten.