Jede Woche schreibt BLICK-US-Reporter Nicola Imfeld in seiner Kolumne über ein Thema, das jenseits des Atlantiks für Aufsehen sorgt. Heute geht es um die Halloween-Feierlichkeiten in Amerika – und warum auch die Schweiz mitfeiern sollte.

Der Eiffelturm in Paris musste am Montag gesperrt werden. Ein Mann war das Wahrzeichen hochgeklettert und hatte so für die Sperrung gesorgt.

Der sechsjährige Timmothy Pitzen verschwand im Mai 2011 in den USA. Nun meldet sich ein 14-Jähriger bei der Polizei und sagt, er sei der vermisste Bub. Unbekannte hätten ihn vor sieben Jahre entführt, nun habe er sich befreien können.

Kaum ein Mann hatte so einen grossen Einfluss auf die Popkultur wie Stan Lee. Nun ist der Erfinder von Helden wie Spiderman oder Hulk tot. Im Netz bekunden die Schauspieler, die seine Figuren verkörpern, ihr Beileid.

Was für ein Glück! Der Bub, der in Paris von einem Balkon gerettet wurde, wohnt ein Stockwerk höher. Er muss wohl eine Etage tiefer gefallen sein, bevor er sich auf wundersame Weise am Balkongeländer festhalten konnte.

Dass Staatspräsident Emmanuel Macron einen Sans-Papier mit dem französischen Pass belohnt, stösst den Linken sauer auf. Sie bezeichnen die Auszeichnung für die heldenhafte Rettung eines Kindes als «Gipfel der Heuchelei».

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron will sich nach der spektakulären Rettung eines Knaben in Paris durch einen illegalen Einwanderer aus Mali persönlich mit dem Mann treffen.

Statt sich als «Spiderman» von Hochhäusern abzuseilen, ist Andrew Garfield (34) zur Bewegungslosigkeit verdammt. In «Breathe» spielt er Robin Cavendish, der in den 60er-Jahren an Kinderlähmung erkrankte und fortan vom Hals an abwärts gelähmt blieb. Eine Rolle, die Andrew Garfield nachhaltig geprägt hat.