Nachdem die Post auf die hohe Zahl an Überfällen auf ihre Geldtransporter in der Romandie reagieren und deren Schutz erhöhen musste, spart der Staatskonzern an der Sicherheit der Poststellen. Der Spareffekt: Gerade mal zehn Franken pro Mitarbeiter.

In Bern heulten am Montagabend die Sirenen gleich fünfmal im Schosshalde-Quartier. Doch kein Grund zur Panik: Es handelte sich jeweils um Fehlalarm. Das RFO klärt nun die Ursache.

Beim nationalen Sirenenalarm am Mittwoch kommt zum ersten Mal die neue Alarm-App Alertswiss zum Einsatz, als Test. Dabei wäre sie auf echte Alarme angewiesen! Denn bis jetzt erhielten die Nutzer vor allem Meldungen über Fehlalarme.

Am Mittwoch, 6. Februar, finden am Nachmittag wieder schweizweite Sirenentests statt. Dieses Jahr kommen die Warnungen erstmal aufs Handy.

Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz (BABS) hat am Mittwoch ausserordentlich die Sirenen für den Allgemeinen Alarm und den Wasseralarm getestet - mit Erfolg. Dieser Test war nötig geworden, weil es Anfang Februar eine Systempanne gegeben hatte.

Beim gesamtschweizerischen Sirenentest vom 7. Februar 2018 ist bei der Fernsteuerung der Sirenen eine technische Störung aufgetreten. Darum wird der Test nun am 23. Mai wiederholt.

Beim gesamtschweizerischen Sirenentest vom 7. Februar 2018 ist bei der Fernsteuerung der Sirenen eine technische Störung aufgetreten. Nun muss er «irgendwann im 1. Halbjahr 2018» wiederholt werden.

Rund 5000 fixe und 2200 mobile Sirenen heulen am Mittwoch um 13.30 Uhr auf. Der alljährliche Sirenentest steht an. Ab September werden die Schweizer im Ernstfall zusätzlich per Push-Nachrichten auf dem Smartphone vor Katastrophen gewarnt.

Landesweit wurden heute Tausende Sirenen getestet. Sie sollen im Katastrophenfall die Bevölkerung warnen. Sofern man die Sirenen überhaupt hört.