Um die Putin-Versteher in Europa ist es still geworden – zumindest offiziell. Europäische Politiker und Parteien halten dem Kreml-Führer weiter die Treue halten, analysiert die deutsche «Welt». Die grösste Partei der Schweiz, die SVP, sei weiter Putin-freundlich.

Die italienische Ministerpräsidentin Giorgia Meloni plant den Bau einer Brücke vom Festland nach Sizilien. Diese soll den Staat Milliarden kosten. Bisher sind sämtliche Versuche der Umsetzung gescheitert.

Aurora Ramazzotti wird bald Mama. Sie hat sich entschieden, dass sie ihr Baby in der Schweiz gebärt. Damit führt sie eine Familientradition fort. Jetzt zeichnet sich ab, wo Ramazzotti ihr Kind bekommen will.

Ende Februar 2022 glaubten viele, Putins Armee würde innert Tagen siegen – sie unterschätzten den Mut der Ukrainerinnen und Ukrainer. Mut brauchen jetzt auch Kiews Unterstützer.

Gerade Politiker haben zu ihrem Wort zu stehen – was den italienischen Ex-Premier Berlusconi in eine pikante Lage bringt. Spielern seiner AC Monza hat er bei einem Sieg in einem Spitzenduell einen Bus voller Prostituierter versprochen. Monza gewann jetzt 2:0 gegen Juve.

Jetzt ist es offiziell: Giorgia Meloni ist die erste Regierungschefin Italiens.

Vor seinen Parteikolleginnen und -kollegen erzählt Silvio Berlusconi über seine guten Beziehungen zu Putin. Die beiden haben laut Berlusconi ihre Beziehung wieder intensiviert und schicken sich gegenseitig «süsse Briefe» und alkoholische Getränke.

Gut ein Viertel der Wählerinnen und Wähler gab am Sonntag seine Stimme der rechtsextremistischen Römerin und ihrer Partei Brüder Italiens. Der Posten des Premiers scheint ihr sicher. Doch zum Regieren braucht sie Lega Nord und Forza Italia. Ein Haifischbecken?

Italien ist bereit für die Wahl eines neuen Parlaments. Bevor mehr als 51,5 Millionen Bürgerinnen und Bürger an diesem Sonntag zur Stimmabgabe aufgerufen sind, wurde am Samstag in dem Mittelmeerland der Wahlkampf wie üblich und zum Teil vom Gesetz gefordert ausgesetzt.

In Italien stehen die Parlamentswahlen an. Nun haben die Parteien ihre Kandidatenlisten eingereicht. Besonders die Lombardei fällt dabei mit altbekannten Gesichtern auf: Nicht nur der Ex-Regierungschef Matteo Renzi auch der konservative Silvio Berlusconi tritt an.