Dossier

Shinzo Abe

Nordkorea-Krise
Leuthard bittet zu Tisch – das passt nicht allen
Bundespräsidentin Doris Leuthard kündet der Weltgemeinschaft die Bereitschaft an, im Nordkorea-Konflikt zwischen den Parteien zu vermitteln. Ihr Werbespot für die guten Dienste findet nicht überall Support.
12.10.2018, 15:37 Uhr
«Wir sind bereit, unsere Rolle als Vermittler anzubieten», sagt Bundespräsidentin Doris Leuthard. (Archivbild)
Nordkorea testet erfolgreich H-Bombe
Kim Jong Un hat erneut den Abwurf einer Atomwaffe angeordnet. Es handelt sich um eine Wasserstoff-Bombe, kurz H-Bombe. Der Test löste ein heftiges Erdbeben in Nordkorea aus. Für Japan sind die Tests «extrem unverzeihlich».
12.09.2018, 13:06 Uhr
Kritiker zweifeln
Theresa May will auch bei nächster Parlamentswahl wieder antreten
Die britische Premierministerin Theresa May hat Spekulationen über einen Rücktritt vor Ende der laufenden Wahlperiode zurückgewiesen. Sie will auch bei der nächsten regulären Parlamentswahl im Jahr 2022 wieder antreten.
12.09.2018, 05:50 Uhr
Grossbritanniens Premierministerin Theresa May (hier mit ihrem japanischen Kollegen Shinzo Abe) hat während eines Staatsbesuches in Japan bekannt gegeben, dass sie bei der nächsten regulären Parlamentswahl in Grossbritannien wieder gewählt werden möchte.
Trumps Verteidigungsminster gibt den Tarif durch
Wenn eine Kim-Rakete Guam trifft, heissts «Game on»
Säbelrasseln und Hoffnung auf Frieden im Nordkorea-Konflikt zugleich: Während Nordkorea und die USA weiter auf Konfrontationskurs blieben, hielten Südkorea und die EU an einem Kurs zu einer friedlichen Lösung des Konflikts fest.
12.09.2018, 11:23 Uhr
Verteidigungsminister James Mattis vor einem Sentasausschuss im Juni.
Nordkorea
USA erhöhen Druck im Nordkorea-Streit
Washington/Tallinn/Tokio – Im Streit um das nordkoreanische Atom- und Raketenprogramm erhöhen die USA den Druck. Die Zeit für weitere Gespräche sei beendet, sagte die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Nikki Haley.
09.10.2018, 00:08 Uhr
Sie hält die Zeit für Gespräche im Streit um Nordkoreas Raketenprogramm für beendet: US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Nikki Haley.
Noch vor G20-Gipfel
EU und Japan wollen Freihandelsabkommen besiegeln
Japan und die EU stehen kurz vor dem G20-Gipfel in Hamburg vor einer Einigung im seit längerem geplanten Freihandelsabkommen.
12.09.2018, 11:30 Uhr
Jean-Claude Juncker, Donald Tusk und Shinzo Abe (von links nach rechts) schütteln Hände nach ihrem Treffen
Russland - Japan
Putin und Abe proben Annäherung
Wladiwostok – Trotz des Streits um die Kurilen-Inseln hat Japans Regierungschef Shinzo Abe dem russischen Präsidenten Wladimir Putin eine «neue Epoche» in den bilateralen Beziehungen angeboten.
11.09.2018, 20:30 Uhr
Japans Premierminister Abe (l.) und Russlands Präsident Putin deuteten in Wladiwostok Wege für eine Annäherung an.
Russland - Japan
Lösung gesucht im Streit um Kurilen
Wladiwostok – Im Streit um eine Inselgruppe im Pazifik haben Russlands Präsident Wladimir Putin und Japans Regierungschef Shinzo Abe bei einem Treffen in Wladiwostok mögliche Lösungen besprochen. Denkbar sei etwa eine wirtschaftliche Zusammenarbeit auf den Kurilen.
09.10.2018, 00:18 Uhr
Japan
Japans Regierungslager gewinnt Oberhauswahl
Tokio – Japans rechtskonservative Regierung von Ministerpräsident Shinzo Abe ist am Sonntag siegreich aus der Oberhauswahl hervorgegangen. Abes Liberaldemokratische Partei LDP und ihr kleinerer Partner Komeito sicherten sich ihre Mehrheit in der zweiten Kammer des Parlaments.
30.09.2018, 16:36 Uhr
Japan soll wieder Krieg führen dürfen, findet Wahlsieger Shinzo Abe, amtierender Ministerpräsident und Chef der stärksten Partei LDP.
Japan
Shinzo Abe opfert wieder für Kriegsschrein
Tokio – Japans rechtskonservativer Ministerpräsident Shinzo Abe hat dem umstrittenen Kriegsschrein Yasukuni in Tokio eine Opfergabe zukommen lassen. Von einem Pilgergang zum Schrein anlässlich des dortigen Frühjahrsfestes sah Abe am Donnerstag jedoch ab.
11.09.2018, 13:39 Uhr
Der Yasukuni-Kriegsschrein in Tokio würdigt auch verurteilte Kriegsverbrecher: Opfergaben von japanischen Regierungsmitgliedern sorgen deshalb immer wieder für Missstimmung in China und Südkorea. (Archivbild)
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