Der Weg in den Süden ist zum Auftakt ins lange Auffahrtswochenende weitestgehend frei. Einzig rund um den Vierwaldstättersee stockts und stauts.

Etwas früher als geplant ist die Sustenpassstrasse ab Freitagnachmittag wieder teilweise geöffnet. Die gesamte Passstrasse zwischen den Kantonen Uri und Bern soll am 26. Juni freigegeben werden. Auch am Gotthard sind die Räumungsarbeiten auf Kurs.

Der Osterverkehr in Richtung Süden hält sich in Grenzen. Am Freitag war vor dem Gotthard-Nordportal laut Viasuisse kein Stau zu verzeichnen.

Um den Touristenstrom in den Süden über Ostern zu verhindern, wird im Tessin und in Uri über radikale Massnahmen nachgedacht. Vom Anhalten der Deutschschweizer am Gotthard bis zur Schliessung des Strassentunnels werde alles besprochen.

Seit dem Ausbruch der Coronavirus-Epidemie und der Ankündigung des Lockdowns durch den Bundesrat ist der Verkehr auf den Schweizer Strassen eingebrochen. Auf den Autobahnen sind rund ein Drittel weniger Fahrzeuge unterwegs als normalerweise.

Als Kind wurde er mit seiner Rolle in «Eine himmlische Familie» bekannt. Jetzt ist Lorenzo Brino im Alter von 21 Jahren verstorben.

Er ist 130 Stundenkilometer schnell, hat 108 Sitzplätze und einen revolutionären Wasserstoffantrieb. Stadler verkauft den ersten Flirt H2 nach Kalifornien.

Glück im Unglück hat ein 23-jähriger Autofahrer am Samstagabend bei einem Selbstunfall in San Bernardino auf der H13 gehabt: Er bekam lediglich einige Kratzer ab, nachdem sein Fahrzeug einen Zaun durchbrochen und auf die darunterliegende Fahrbahn gefallen war.

Das schöne Wetter nördlich der Alpen hat am Osterwochenende viele Menschen nicht davon abgehalten, in den Süden zu fahren. Wie bei der Hinfahrt vor Ostern, fordert auch die Rückreise am Montag viel Geduld von den Autofahrern.

Bei einem Verkehrsunfall im San Bernardino-Tunnel wurde am Freitag ein 37-jähriger Lieferwagenfahrer verletzt. Er musste mit einem Helikopter der Rega ins Spital nach Lugano geflogen werden.