«Barbie» hat den nächsten Meilenstein erreicht. In Nordamerika hat der Film von Greta Gerwig den «Super Mario Bros. Film» als Streifen mit den höchsten Bruttoeinnahmen des Jahres überholt.

Ihre Verkörperung der Kult-Puppe «Barbie» in dem gleichnamigen Blockbuster machte die australische Schauspielerin Margot Robbie schlagartig weltberühmt - und offensichtlich auch steinreich.

Die Verantwortlichen hinter «Barbie» sollen erste Schritte hin zu einem Sequel eingeleitet haben. Regisseurin Greta Gerwig hat auf jeden Fall Lust, noch mal ins Barbie-Land zurückzukehren.

Sie zählt zu den bestbezahlten Schauspielerinnen, ihre Filme sind Zuschauermagnete. Doch privat musste Sandra Bullock bereits einige Verluste, Enttäuschungen und Rückschläge verkraften.

Von der Puppe zum Phänomen: Die blonde Plastikheldin scheitert im Film grandios an der Realität – und hilft einer gender-verunsicherten Gesellschaft bei der Selbsttherapie.

Mit Spannung wurde die Realverfilmung von «Barbie» erwartet. Der Film überzeugt. Und bringt trotz der Oberflächlichkeit der Puppe eine überraschend unseichte Geschichte mit sich.

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Nur ganz selten wird ein Film wie «Barbie» schon vor Kinostart so gehypt – im Falle des neuesten Streichs der amerikanischen Regisseurin Greta Gerwig geschieht das jedoch völlig zurecht.

Endlich läuft in der Schweiz der Barbie-Film an und damit eine Orgie in Pink. Warum Pink eine vielschichtig verwendbare Farbe ist, an der sich gesellschaftliche Trends ablesen lassen, und was das alles mit Sex zu tun hat.

Hollywoodstar Ryan Gosling hat die Rolle des Ken im «Barbie»-Film nach eigenen Worten auch wegen seiner sieben und acht Jahre alten Töchter, der Barbie-Puppen-Fans im eigenen Haus, angenommen.