Nach dem Milliarden-Meilenstein
«Barbie»-Fortsetzung nimmt Gestalt an

Die Verantwortlichen hinter «Barbie» sollen erste Schritte hin zu einem Sequel eingeleitet haben. Regisseurin Greta Gerwig hat auf jeden Fall Lust, noch mal ins Barbie-Land zurückzukehren.
Publiziert: 14.08.2023 um 10:04 Uhr
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Aktualisiert: 14.08.2023 um 14:57 Uhr
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«Barbie» mit Margot Robbie und Ryan Gosling ist an den Kinokassen ein riesiger Erfolg.
Foto: keystone-sda.ch

Nach dem riesigen Erfolg von «Barbie» ist eine Fortsetzung eigentlich nur noch Formsache. Nachdem Greta Gerwigs (40) Film als erstes Werk einer Regisseurin über eine Milliarde US-Dollar einspielte, wird sich der Spielzeugkonzern Mattel die Chance kaum entgehen lassen. Laut der britischen Zeitung «The Sun» wurden nun die ersten Schritte in Richtung eines Sequels getan.

«Die Crew, die an dem ‹Barbie›-Film gearbeitet hat, wurde kontaktiert, um über die Arbeit an der Fortsetzung zu sprechen», sagte eine Quelle gegenüber der «Sun». Die Planungen sollen sich noch in einem frühen Stadium befinden. Doch die Verantwortlichen wollen wieder mit dem Team des Kinohits arbeiten, heisst es. «Es wurden bereits E-Mails verschickt, aber genauere Details müssen noch festgelegt werden», schliesst der anonyme Insider gegenüber «The Sun».

Greta Gerwig möchte zurück ins Barbie-Land

Greta Gerwig ist auf jeden Fall bereit für eine Fortsetzung. Beziehungsweise gleich für mehrere. Ihr Film soll «die Einführung einer Welt und einer Reihe von verschiedenen Barbie-Filmen», sein, sagte die Regisseurin bereits vor dem Kinostart von «Barbie» zu «People».

«Es gibt einen bestimmten Ton, einen Humor und eine Fröhlichkeit», so Gerwig weiter. Die im Film entworfene Welt sei einfach schön. «Ich möchte zurück ins Barbie-Land».

Hauptdarstellerin und Produzentin Margot Robbie (33) zeigte sich etwas vorsichtiger. «Es könnte in eine Million verschiedene Richtungen gehen», sagte sie zum «Time»-Magazine – ebenfalls vor dem Kinostart. «Aber ich glaube, man tappt ein bisschen in eine Falle, wenn man versucht, einen ersten Film zu machen und gleichzeitig Fortsetzungen zu planen», schränkte die «Barbie»-Darstellerin ein. (SpotOn)


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