Freddy Burger (78), der Zürcher Musical-König, feierte die Vernissage seiner Autobiografie «Liebe, Lust und Leidenschaft» im Theater 11. Zahlreiche prominente Gäste, darunter Bundesräte Albert Rösti und Adolf Ogi, würdigten seine beeindruckende Karriere.

Diskriminierende Anfeindungen gehören für Frauen zum Alltag. Das will GC-Spitzenspielerin Leandra Flury nicht länger hinnehmen.

Ceva Logistics plant in Neuendorf SO eine Massenentlassung von 350 Mitarbeitern, nachdem Zalando den Vertrag nicht verlängert hat. Im Solothurnischen werden Retouren verarbeitet. Die Unia fordert sofortige Verhandlungen und Lösungen für die betroffenen Angestellten.

Der Schweizer Sänger Marc Sway ist bekannt für seine einzigartige Stimme, seine gute Laune und bunten Outfits. Seit Freitag auch mit neuem Song, ernstem Text und Lust zum Tanzen. Das macht er bewusst. Weshalb, erfährst du hier.

Die Facebook-Werbung einer Schweizer Kinderkleidermarke löste rassistische Kommentare aus. Geschäftsführer Franz Bittmann und die Mutter des betroffenen Mädchens fordern mehr Schutz vor Hassrede im Internet. Eine Expertin rät zu aktiver Gegenrede.

Eine aktuelle Auswertung zeigt: Die Sponsorengelder der Pharmaindustrie steigen auf einen neuen Rekordwert. Mit 152’000 Franken erhielt die Besitzerin einer Neuenburger Klinik 2023 am meisten Geld.

Velofahren wird immer beliebter. Immer öfter gehen die Bikes auch mit auf Reisen, um neue Strecken zu erkunden. Doch das Velo mit dem Auto zu transportieren, bringt Herausforderungen mit sich. Diese neun Fehler solltest du vermeiden.

Nach über zehn Jahren im Musikgeschäft und mehreren Erfolgen mit Kollaborationen, bringt Ray Dalton sein erstes Solo-Album «Thee Unknown» heraus. Der Sänger aus Seattle erzählt Blick von seinen anfänglichen Unsicherheiten und dem Weg zu mehr Selbstvertrauen.

Ihre Recherche veränderte die Welt: Die «New York Times»-Reporterinnen Jodi Kantor (49) und Megan Twohey (47) überführten den Hollywoodproduzenten Harvey Weinstein (72) – was die #MeToo-Bewegung auslöste. Ein Gespräch über Aktivismus und Journalismus.

Beim Fünf-Milliarden-Sparvorschlag fürs Bundesbudget sollen auch zwei Millionen Franken für die digitale Entwicklung der Schweiz wegfallen. Am falschen Ort gespart, warnt nun die Organisation Digitalswitzerland. Das komme langfristig teurer.