Einmal pro Monat bilanziert Blick die Geschehnisse in der Swiss League. Im aktuellen Power-Ranking sind Chur und Olten die markantesten Aufsteiger und Sierre trotz einer gewonnenen Abstimmung der grösste Absteiger.

Der erste Monat in der neuen Swiss-League-Saison ist um – inklusive Überraschungen. Höchste Zeit, den Teams auf die Finger zu schauen. Das Power Ranking von Blick.

Vier Spiele, vier Siege. Der Start ist den ZSC Lions geglückt. Das wäre Grund für Optimismus in Zürich, wenn da nicht die Bilanz von Trainer Marc Crawford als Titelverteidiger wäre.

Der EHC Chur ist zurück im Profieishockey. Und mit ihm die guten, alten Geschichten. Vor allem vor der Jahrtausendwende war beim Verein in Graubündens Hauptstadt immer etwas los.

Trotz kaum vorhandener Erfolgsaussichten wollen ein paar Unentwegte die Lizenz für den Aufstieg beantragen. Die Swiss League bleibt ein Spielball der Kräfte aus allen Richtungen.

Zweieinhalb Jahre nach seinem Rücktritt als Skirennfahrer agiert Carlo Janka in einer Sportart, die er einst verpönt hat.

Nach dem Aufstieg in die Swiss League gründet der EHC Chur eine AG. Nino Niederreiter hat dabei für seinen Stammklub Hockey-Prominenz an Land gezogen.

Der ehemalige Davos-Star Rick Nash (39) ist der General Manager der Kanadier. An der WM in Prag hat er alte Bekannte wie Arno Del Curto und Andres Ambühl angetroffen, wie er im Interview erzählt.

Wenn ein Spiel über den Titel entscheidet: Die ZSC Lions stehen schon zum fünften Mal in einer Finalissima, während dies für Lausanne Neuland ist. So dramatisch waren die bisherigen elf Showdowns um den Pokal.

Sie waren das legendäre Brüder-Duo, das zu Aktivzeiten sechs Meistertitel des HC Davos prägte. Nun wollen Reto und Jan von Arx als Trainer den EHC Chur zu Höhenflügen führen.