Kaum zu glauben, aber wahr: Ein ganzes Jahr ist es her, seit sich Roger Federer vom Spitzensport verabschiedet hat. Doch langweilig wird es dem Maestro nicht. Im Gegenteil.

Unzählige berühmte Filmszenen finden auf bekannten Treppen dieser Welt statt. Ob anrührende Liebeserklärungen, heisse Diskussionen oder wilde Verfolgungsjagden – die Treppen bilden den perfekten Rahmen dafür.

Queen Elizabeth schaut auf ein katastrophales Jahr zurück. Die Probleme scheinen jedoch kein Ende zu nehmen: Jetzt trennen sich auch noch Peter Phillips und seine Frau Autumn.

Nachdem Harry und Meghan als hochrangige Royals zurückgetreten sind, muss der Palast seine Titelregeln überdenken.

Blaublütig zu sein ist offenbar nicht so anstrengend. Insgesamt haben die neun führenden britischen Royals im vergangenen Jahr 761 Tage gearbeitet. Am meisten schuftete Prinzessin Anne, am wenigsten Meghan. Im Schnitt verrichteten die Royals einen 30-Prozent-Job.

Die für den 60. Geburtstag von Prinz Andrew im kommenden Februar geplante Sause wird gestrichen. Die Queen persönlich hat nach der Skandal-Woche die Reissleine gezogen.

Zum Schutz der Monarchie: Am letzten Mittwoch enthob Queen Elizabeth II. ihren Sohn Andrew von allen öffentlichen Ämtern. Nach seinen Verwicklungen in den Epstein-Missbrauchsskandal und einem missglückten Rechtfertigungs-TV-Interview war er definitiv nicht mehr tragbar.

Das TV-Interview von Prinz Andrew über seine Verbindung zum Sexualstraftäter Jeffrey Epstein (†66) setzt den Royals zu: Besonders die Queen leidet unter den schweren Vorwürfen gegen ihren «Lieblingssohn».

Prinz Harry und Herzogin Meghan wurden aus dem Königshaus rausgeworfen. Statt drei Bildern stehen nur noch zwei auf dem Tischchen der Queen. Harry und Meghan fehlen plötzlich.

Welches Mitglied der königlichen Familie mögen Royal-Fans am meisten? Sehen Sie hier die Top Ten der beliebtesten Royals.